Mennonit in tödlichen Verkehrsunfall verwickelt

Caaguazú: Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Toyota Hilux und einem Motorrad kamen zwei Personen ums Leben. Die Verstorbenen waren mit dem Motorrad unterwegs während der Mennonit am Steuer des Geländewagens saß.

Heute Morgen kam es zu dieser Tragödie, bei der zwei Frauen auf einem Motorrad von einem Geländewagen angefahren wurden. Der Unfall ereignete sich bei Kilometer 198 der Route 02, an einem Ort namens Campo Arado, im Bezirk Juan Manuel Frutos, Departement Caaguazú.

Laut Polizeibericht seien beide Fahrzeuge in die gleiche Richtung gefahren, als der Toyota, Modell Hilux, gefahren von Bennie Hildebrand Zacarias, 19, aus der Kolonie Sommerfeld, mit den Motorradfahrern kollidiert sei. Aufgrund des heftigen Aufpralls stürzten die beiden Frauen auf die Straße.

Die Opfer starben noch am Unfallort. Es handelt sich bei den Toten um Rosa Feltes González, 38 und Lorenza Mercedes Feltes, 27. Die Todesursache war bei beiden ein Schädelbruch. Der Fahrer des Toyotas wurde in einem Abulanzwagen in das Krankenhaus Luz y Vida bei Campo 9 gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde und in medizinischer Behandlung ist.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Mennonit in tödlichen Verkehrsunfall verwickelt

  1. Leute, tragt euren Helm auf der Leuchtbeue, auch in der Nacht, wenn ohne Licht mit Badelatschen, drei Kleinkindern zwischen DDR eingeklemmt, Regenschrim als Sonnenschirm, Ömi mit fünf Hühnerkäfigen und Luisito-Einkauf umgeschnallt und fünf Billigpolarbierbücksenpacks auf dem Gepäckträger, jeder am Facebock-Profile-updaten, unterwegs. So ein Armbruch aufgrund Tragens vom Göggs am Armgelenk kann tödlich enden!

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  2. Heute morgen gerade im TV gesehen, Kleinkind bei Unfall durch die Scheibe geschleudert.
    Heute nachmittag gerade gesehen, hier gibt es Kindersitze fürs Auto.

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    1. Ja, durchaus. Kindersitze zum auf dem Rücksitz befestigen gibt es sogar im Luisito. Ab ca. 400 Mil, ca. 60 €. Es gibt hierzualnde auch beste Motorradhelme. Die Helme, die grati zur paragauyanischen Harley Davidson dazu geliefert werden und die meisten Eingeborenen auch keine Plata haben, um eine gute Marke zu kaufen, bestehen allerdings nur aus Plastikbezug und Styroporfüllung. Reicht gerade zum nei brünzeln. Das Problem ist, dass Papà ja nicht so ein Ego sein kann und sich den grati-Helm aufsetzen kann, seine drei Fosforitos, Frau, Omi und die Hüher aber ohne Helm fahren müssen. Also lässt er den auch gleich weg, weil so viele gute Helme zu teuer sind und die Leuchtbeue eh genug erhellt und Papà halt einfach nur mit 2 km/h wackelt, damit ihm in der Nacht bestimmt einer hinten rein donnert. Außerdem viel zu heiß um an Erbse-Überhitzung abzuserbeln. Da hat der Ellenbogen schon mehr Intelligenz und wird ganz besonders geschützt. Da gibt es aber noch die ganz integeren Intelligenzbolzen, wenn Abblendlicht kaputt, dann fahrens nicht einfach nur mit der Leuchtbeue in der Nacht, neéeéeéeéeé, die mechen dann ein in den “Signalfarben” rot oder blau blinkendes Abblendlicht-Birnchen nei. Das hört man dann auch: “Yo arreglé mi nueva Harley Davidson de Paragauyan Motita, ya etsà rotaita”. Igual nomàs, nicht einmal hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei hält sich die Ohren zu. Schon seit kleinauf an Lärm 120 dB geeicht. Der Vorteil ist aber – und das finde ich sehr intelligent – wenn ein hiesig produzierte paragauyansiche Harley Davidson kein Licht hat und die helle Leuchtbeue bereits auf Entzug ist und nicht mehr so helle leuchtet, dann hört man sie in der Nacht wenigstens.

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      1. Sorry, Signalfarbe ist natürlich rot. Trotzdem etwas verwirrend, wenn einer mit einem blinkenden schwarzen (kein Licht), blauen, grünen oder roten Abblendlicht entgegenkommt (alles schon miterleben dürfen im Lande der unbeschränkten Unbeschränktheiten).

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