Asunción: Das Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung hat den Klimaplan von Paraguay (NDC 3.0), das wichtigste Instrument zur Steuerung der nationalen Maßnahmen gegen den Klimawandel, vorgestellt.
In Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft wurde eine Veranstaltungsreihe zur Vorstellung des Kurses “Klimabildung und Risikomanagement in Schulen“ gestartet. Die erste Veranstaltung fand in der regionalen Bildungsdirektion des Departements Alto Paraná statt.
Mit diesem ersten Termin bekräftigen das Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung sowie das Ministerium für Bildung und Wissenschaft ihr Engagement, eine transformative Klimabildung zu fördern, die die Bildungseinrichtungen des Landes auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.
Der NDC 3.0 stellt die Roadmap des Landes dar, um die Verpflichtungen des Pariser Abkommens zu erfüllen. Er integriert Maßnahmen zur Anpassung und Minderung, die darauf abzielen, ein nachhaltigeres und widerstandsfähigeres Paraguay zu gewährleisten.
An der Veranstaltung nahmen 70 Direktoren und Lehrer teil. Sie beteiligten sich an interaktiven Workshops, kollektiven Reflexionen und Präsentationen zu Klimagovernance und Risikomanagement im schulischen Umfeld. Zudem wurde ein Online-Kurs vorgestellt, der auf der Plattform Aula del Clima (https://auladelclima.mades.gov.py) gehostet wird, einer institutionellen Plattform des Ministeriums für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, die Zugang zu Inhalten und Werkzeugen für die Klimabildung bietet.
Der Kurs, der mit Unterstützung des Projekts CBIT Paraguay entwickelt wurde, umfasst 50 Unterrichtsstunden, die in fünf Module gegliedert sind. Die Themen reichen von den Grundlagen des Klimawandels bis zur Planung sicherer und widerstandsfähiger Schulen.
Wochenblatt / IP Paraguay
















ming
50 Unterrichtseinheiten für Indoktrination, dafür aber keine Kompetenz und Zeit für Vermittlung wirklich wichtiger, schulischer Inhalte wie Mathe, Sprachverständnis oder Fremdsprache.
Nicht, dass ich gegen Umweltschutz bin, aber diese Klimaindoktrination hat halt oft gar nichts mit dem wirklich wichtigem Umweltschutz zu tun. Wenn man vermitteln würde, Plastik zu vermeiden, Pflanzen, Tiere und die direkte Umwelt zu schonen und zu fördern, dann wäre das ja auch von Vorteil.
Die Kinder aber werden in der Schule mit einer Angst vor steigenden Temperaturen, Klimawandel, Naturkatastrophen usw. geimpft, kommen dann heim und leben in Plastik, Müllverbrennung, FastFood und Zucker.
Man sollte dort ansetzen, direkt dort wo die Menschen leben die Dinge verbessern. Das wäre hilfreicher.