Hohenau: Als neue Repräsentantin und Königin des nationalen Festes der verschiedenen Nationalitäten im Schmelzigel der Kulturen Itapúa wurde Lia Tachibana Bauer gewählt, eine Japanich-deutsche Paraguayerin.
Die neue Königin ist in Encarnación geboren und aufgewachsen und symbolisiert den authentischen „Schmelztiegel“ von Itapúa, da ihr Vater von Japanern und ihre Mutter von Deutschen abstammt.
Am 30. September 2023 wird Lia Tachibana Bauer, Vertreterin der japanischen Kollektivität, zur „Nationalen Königin der Kollektive“ im Rahmen einer der wichtigsten Veranstaltungen des Landes gewählt, bei der Aromen, Musik und Tanz die Hauptdarsteller sind: die elfte Ausgabe des traditionellen „Nationalen Festivals der Kollektive“, das vor kurzem in der Stadt Hohenau (Itapúa) zu Ende ging.
Dieses Fest, das sich durch seine Fröhlichkeit und seine Farbenpracht auszeichnete, bot während dieser vier Tage eine große Vielfalt an künstlerischen und gastronomischen Aktivitäten, an denen etwa 25 Tausend Menschen teilnahmen.
Es ist erwähnenswert, dass die in der 11. Ausgabe gewählte Königin, die auch die Zepter der Miss Typical Costume, Miss Photogenic und Miss Friendship erhielt, eine Encarnacena ist, die die Essenz der Einwanderung in Itapúa, dem „Schmelztiegel der Rassen“, repräsentiert.
In Lia finden wir die Verschmelzung zweier Kollektive, die mit großer Kraft zur Entwicklung unserer Region beigetragen haben: die Japaner und die Deutschen!
Wochenblatt / Facebook













DerEulenspiegel
Deutsch – japanische „Kreuzung“ – ich stelle mir dabei vor, zu welch vorbildlichem Ergebnis das führen müßte.
Onkel Nick
Hübsch.
Leider steigen nun auch ihre Ansprüche. Diese ganzen Schönheitswettbewerbe verursachen nur, dass die teilnehmenden Mädchen zunehmend arrogant und abgehoben werden. Die Männer tun sich damit selbst keinen Gefallen, wenn sie Frauen aufs Podest stellen und anhimmeln.
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Und je mehr Weiber auf einem solchen Podest stehen, um so mehr Weiber werden diese Lebenseinstellung durch die sozialen Medien verbreiten, weil sie den Mädchen zunehmend als Vorbild dienen.
Dann ist es bald vorbei mit den netten, bescheidenen Mädchen von Nebenan.
Onkel Nick
Hehe, da fällt mr eine Geschichte ein.
Ich gebe Euch nun mal Einblick in meine krankhafte Psyche ;o)
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Die Kombi der europäischen und ostasiatischen Gene bringt wirklich erstaunlich hübsche Mädchen hervor. Als ich vor 20 Jahren in Süd-Ost-Asien unterwegs war, gab es immer wieder Mädchen, die einen Weißen, meistens GIs, als Vater hatten. Vor allem in den Philippinen gab es davon viele. Angeles- und Olongapo-City (Ich glaube so hieß die Stadt, wo es einen US-Marinestützpunkt gab, bin jetzt aber zu faul nachzugucken). Olongapo hatte so einen Vorort, irgendwas mit Beach, wo die ganzen Bars waren.
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Da war ein Mixed-Mädchen die es mir echt so angetan hatte, dass ich eine Regel verletzt habe. Man sagt immer, man solle Mädchen nicht länger als 3 Tage, besser noch nur einen Tag behalten. Sonst fängt man an Gefühle zu entwickeln. Wirklich bildschön war sie, so dass ich sie mehrere Wochen hatte und schlecht von ihr los kam. Warum? Nicht nur, dass sie helle Haut, lange glänzende Haare, fast bis zum Hintern, eine schlanke europäische Nase hatte und den asiatischen zierlichen Körper, sie hatte dazu noch eisblaue Augen. Das war eigentlich ein ganz liebes Mädchen, aber die hatte einen so stechenden, eiskalten Blick, dass ich immer dachte: „was denkt die gerade von mir?“ Die hat mich auf der einen Seite immer so verunsichert, dass ich auf der anderen Seite immer dachte: „Heute Nacht zeigst Du es ihr zur Strafe mal so richtig!“
Stellvertretend für alle Weiber die mir seit der Schulzeit mit Arroganz begegneten, mir Körbe gegeben haben, mich beleidigt haben, mich mit fiesen Blicken bestraft haben, wurde das Mädchen Nacht für Nacht gerama-lama-ding-dongt.
Das Mädchen hat mir wahrscheinlich tausende Dollar gespart, die ich sonst bei einem Psychiater hätte ausgeben müssen.
Sie war die beste Therapie ever. Ein heilender Hustendrops für ein angeknackstes Selbstwertgefühl.
Glücklicherweise lief mein Visum on Arrival aus, denn es fiel mir tatsächlich schwer mich von ihr zu lösen.
Onkel Nick
Zitat von mir: „Olongapo-City (Ich glaube so hieß die Stadt, wo es einen US-Marinestützpunkt gab, bin jetzt aber zu faul nachzugucken). Olongapo hatte so einen Vorort, irgendwas mit Beach, wo die ganzen Bars waren.“
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Hat mir jetzt keine Ruhe gelassen. Musste doch nachgucken.
Barrio Barretto, mit dem Baloy Beach hieß der Vorort von Olongapo. Da in der Subic Bay war ein Marinestützpunkt der Amis. Ich habe ein schlechtes Namengedächtnis. Sehr viel chilliger als Angeles City. Kann ich nur empfehlen.
Hermann2
Deiner Theorie, daß bei einer genetischen Vermischung, sprich Rassenvermischung; etwas Gutes herauskommt, muß ich Dir leider widersprechen. Besonders in Deinem angeführten Fall. Was sind Amerikaner von ihrer genetischen Abstammung her? Ausgewanderte Looser. Der Abschaum der europäischen Gesellschaft. Genau so wie in Australien. Alles Nachkommen der nach dort verbrachten Verbrecher. Das kann man tagtäglich erleben.
Onkel Nick
Nun, Geschmäcker sind verschieden. Ich habe in erster Linie von dem äußeren Erscheinungbild der kaukasisch+ostasiatischen Mixed-Mädchen gesprochen und die sind oftmals sehr hübsch, nach meinem Dafürhalten. Aber wie gesagt, die Geschmäcker sind halt sehr verschieden.
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Was mir an diesem Mädchen auch gefallen hat, das was ich mit sie wäre „sehr lieb“ gewesen meinte. Nicht alle, aber viele süd-ost-asiatischen Mädchen wissen ziemlich gut, wie man einen Mann verwöhnt und ja, sie bemuttern einen auch. Das muss man nicht unbedingt mögen, aber man kann es mögen. Und so sehr sie einen Mann auch verwöhnen, um so wütender können sie werden, wenn Du Deinen Hals nach einer anderen verdrehst.
Wohlgemerkt, das war vor rund 20 Jahren. Wie sich auch die Kultur in SO-Asien inzwischen geändert hat, kann ich nicht sagen.
Dieses Mädchen jedenfalls, mit ihren kalten, eisblauen Augen, die in mir immer die Gedanken erweckt hat, dass sie schlecht über mich denkt, dass sie irgendwelche Hintergedanken hätte, dass sie sehr arrogant wäre,ist etwas was ich in sie hinein interpretiert habe, aufgrund ihrer Augen, die auch in Europa recht selten sind, Blaue gibt es häufiger, aber diese sehr helle, ich nenne es Eisblau, ist eben sehr selten und in SO-Asien noch viel viel seltener.
Aber wie ich sagte, sie war nicht hinterhältig, kalt und abweisend, sondern im Grunde genau das Gegenteil. Sie hat gekocht, mir mit dem Löffel Essen in den Mund geschoben, wie einem Kleinkind, hat mich beschmust und wenn mein Trinken alle war, hat sie mir sofort neues geholt. Ich musste nichtmal darum bitten….
Viele europäische Frauen nennen das Unterwürfigkeit. Aber das ist es nicht. Diese Frauen wissen schon was sie wollen und können auch böse werden. Aber sie haben eine ganz andere Einstellung zu einer Partnerschaft, bzw. einer Ehe, zu den Geschlechterrollen.
Diese Frauen sind ganz einfach lieb. Man merkt jeden Tag, dass die einen Gern haben, denn sie tun jeden Tag von sich auch Dinge für einen, die eine westliche Frau nicht tun würde. Oder selten tun würde und dann auch nur, wenn sie etwas erwartet. Westfrauen sind berechnend.
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Wenn man eine Frau sucht, die familienorientiert ist, die fleißig ist, kochen kann, sogar ohne Herd, nur auf einem Feuer kochen kann, die liebevoll zu ihren Kindern und ihrem Partner ist, dann waren viele der süd-ost-asiatischen Frauen einfach perfekt, weil die so erzogen wurden.
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Dagegen waren die deutschen Frauen einfach schei*e! Und die deutschen Frauen sind in den letzten 20 Jahren nochmal ordentlich beschi**ener geworden.
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Mir haben die Mädchen in SO-Asien sehr gut gefallen. Und das Mädchen ganz besonders. So gut, dass ich heute, als mir die Geschichte wieder eingefallen ist, darüber nachdenken musste, was wohl gewesen wäre, wenn ich nicht abgehauen wäre. Wenn ich einfach nur einen Borderrrun gemacht hätte und zu ihr zurück gekehrt wäre.
Vielleicht habe ich wirklich einen Fehler gemacht und etwas Gutes aufgegeben.
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Wie dem auch sei, mir geht es gut und ich wünsche ihr, dass es ihr heute auch gut geht.