Asunción: Abi Alvarenga schlug dem Präsidenten diesen Plan als “Lösung” für die “ästhetischen Probleme” im Land vor. Das Ressort wäre für die Kontrolle von Kosmetikerinnen und Friseuren zuständig und würde “die Diskriminierung schöner Frauen” verhindern, so das Model.
Abi Alvarenga, Miss Tuning de la Gente 2023, sagte, Paraguay brauche ein “Sekretariat der Schönheit”. Dessen Aufgabe wäre es, Kosmetikerinnen und Friseure zu kontrollieren, die Modelbranche zu regulieren und die Diskriminierung von “schönen” Frauen zu verhindern.
Auch wenn viele ihre Idee für “verrückt” halten, glaubt die Miss Tuning, dass sie ideal wäre, um die Fälle von Kunstfehlern in Schönheitskliniken zu reduzieren und zu kontrollieren, dass die Friseure “gute Arbeit” leisten.
“Die Idee ist sehr gut, denn in entwickelten Ländern wie Brasilien oder Mexiko gibt es Abteilungen zur Prüfung dieser Bereiche. Mit diesem Sekretariat könnte man Friseure und Spas in ausgewogenerer Weise regulieren, ebenso wie die Fachleute, die Botox und andere gesundheitsschädliche Produkte anwenden”, so das Model.
Abi sagte, dass das “Sekretariat für Schönheit” die Fälle von Fahrlässigkeit bei “kosmetischen Operationen” reduzieren und die Verwendung von gefälschtem Make-up und Cremes in Schönheitssalons kontrollieren könnte.
“Wir lesen jeden Tag, dass es Fälle von Kunstfehlern bei Schönheits-Operationen gibt, und dieses Sekretariat könnte sich auch um die Regulierung von Schönheitswettbewerben kümmern und weitere Misshandlungen von Teilnehmerinnen verhindern”, sagte er.
Alvarenga sagte, ein weiteres Ziel des Sekretariats sei es, „die vielen Frauen zu schützen und zu vertreten, die wegen ihrer Schönheit”diskriminiert” würden.
“Ich denke, es ist an der Zeit, dass schöne Frauen nicht länger ausgegrenzt werden. Leider werden viele von uns bereits als Banditen oder Profiteure abgestempelt, nur weil sie schön sind und einen schönen Körper haben. Es ist an der Zeit zu zeigen, dass es in diesem Land schöne und fähige Frauen gibt”, sagte sie.
Wochenblatt / Extra
Klammeraffe Muss
Das ist aber nett von ihr, dass sie sich für Menschen einsetzt, die nicht so sind wie sie. Normalerweise denkt ja jeder Mensch an sich und setzt sich für seine Anliegen ein, zu denen er auch angehört. Abe sie könnte es ja mal versuchen mit ihrer hierzulande üblich fast täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abzuschließen. Man o man, lass die mal zwei Monate im Urwald ohne Botox, ohne Ballonpumpe, ohne Farbtöpfchen, ohne ihre Instrumente, um sich ihre Härchen auszuzupfen, ohne Plata, um sich Kleider zu leisten, in die sie nicht hinein passt und ohne ein Buch mit dem ABC. Dat würde ja auch nix bringen. Aber dann wäre es ihr wohl ein wenig langweilig, monatelang im Urwald nicht ihrer Tätigkeit nachzugehen, sondern sich mal um körperliche Arbeit zu bemühen, um etwas zu essen. Gerade sind es doch solche wie diese, die andere Menschen mit einem körperlichen Makel diskriminieren, weil diese nicht so hübsch seien, für das sie sich aber hält. Da gibt es weltweit sehr viel mehr junge Frauen, die viel hübscher sind als die, nur jedoch arbeiten müssen, um einzig etwas zu essen zu haben. Von alle dem, was sich diese Tante leisten kann, können diese nur träumen.