Asunción: Eine heftige Kontroverse erschüttert die lokale Unterhaltungswelt, nachdem ein angebliches System aufgedeckt wurde, bei dem einige Models in ihren Rechnungen Begriffe wie „Begleitservice“, „persönliche Behandlung“ und sogar „Mätressen-Service“ angeben, alles mit legalen Rechnungen.
Die Rechnungen werden als „Anwesenheit bei Veranstaltungen“ oder „Werbung in sozialen Netzwerken“ gerechtfertigt, aber anonyme Quellen lassen vermuten, dass sie in Wirklichkeit auf sentimentale oder sexuelle Vereinbarungen mit den Geschäftsleuten, die sie engagieren, reagieren würden.
Das Material löste in den sozialen Netzwerken eine breite Debatte aus, in der die Nutzer sowohl ihre Unterstützung als auch ihre Ablehnung gegenüber den Protagonisten zum Ausdruck brachten. Während die einen die angebliche Objektivierung und Ausbeutung des Frauenbildes kritisieren, weisen andere auf eine mögliche ethische Umgehung bei der Nutzung des Steuersystems hin.
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Bislang wurden noch keine Namen offiziell bekannt gegeben. Sicher ist, dass dieses neue „Geschäftsmodell“ bereits eine Kontroverse zwischen denjenigen auslöst, die die Überschneidung zwischen dem Professionellen und dem Intimen kritisieren, und anderen, die die ‚Transparenz‘ der Angelegenheit begrüßen, zumindest wird sie in Rechnung gestellt.
Wochenblatt / Extra















