Asunción: Die Exekutive kündigte die Aktualisierung des Dekrets an, das das Gesetz über Konzessionen für öffentliche Bauwerke und Dienste reglementiert. Ziel ist es, den normativen Rahmen zu modernisieren, um mehr private Investitionen in Infrastrukturprojekte zu locken und zusätzlich neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Der Präsident der Republik, Santiago Peña, hob hervor, dass diese Änderung nach fast 25 Jahren ohne Anpassung vorgenommen wird. Er betonte in den sozialen Medien die Wichtigkeit der nationalen Einheit für die Entwicklung des Landes.
„Ein Paraguay, das wächst und sich erhebt, ist ein Land, in dem wir geeint zusammenarbeiten, um durch mehr Investitionen in die Infrastruktur mehr Entwicklung und größeres Wohlergehen für alle Paraguayer zu erreichen“, schrieb der Präsident auf seinem X-Account.
Die neue Regelung führt Mechanismen ein, die eine aktive Beteiligung des Privatsektors ermöglichen und die Anreize der Vorschlagenden mit denen des Gesetzes über Öffentlich-Private Partnerschaften in Einklang bringen. Dies stärkt den Privatsektor als strategischen Partner bei der Entwicklung wesentlicher Bauwerke und Dienstleistungen für die Bürger.
Zu den Zielen der Aktualisierung zählen die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Anziehung öffentlicher und privater Investitionen sowie die Schaffung klarer Anreize, die nachhaltige und effiziente Projekte zum Wohle der Bevölkerung fördern.
Mit dieser Maßnahme strebt die Exekutive die Konsolidierung eines moderneren und attraktiveren Rechtsrahmens an, der in der Lage ist, die Infrastruktur des Landes voranzutreiben und nachhaltig zum Wirtschaftswachstum beizutragen.
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