Asunción: Paraguay hat sich im internationalen Rampenlicht als regionaler Vorreiter im Infrastrukturbereich etabliert. Der vorliegende Bericht beleuchtet das Potenzial und die Innovationen des Landes in diesen Schlüsselsektoren. Grund hierfür war die über die ganze Amtszeit anhaltende Bauphase der Regierung von Mario Abdo.
Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC) hat bei der Förderung einiger der wichtigsten Investitionen des Landes bisher eine Schlüsselrolle gespielt, und angesichts des enormen Potenzials des Landes im Infrastrukturbereich verspricht dies nur der Anfang zu sein.
Zu diesen Projekten gehören die Puente de la Integración, ein entscheidendes Element des transnationalen bio-ozeanischen Korridorprojekts, das Paraguay mit Brasilien verbindet, die Route 2, über die mehr als 70 % des Güterverkehrs des Landes abgewickelt werden, und die kürzlich eingeweihte Puente Héroes del Chaco, ein strategisches Projekt, das Asunción zum ersten Mal mit der Region Chaco verbindet und gleichzeitig das erste große von paraguayischen Unternehmen entwickelte Werk ist. Weitere Projekte, die derzeit entwickelt werden, sind der Pendlerzug, der in einem G2G-Rahmen mit der koreanischen Regierung geplant wird, und das Projekt Route 1.
„Diese Infrastrukturprojekte sind langfristig angelegt und gehen über die Regierungen hinaus, weil sie eine grundlegende Rolle spielen: die Integration und Entwicklung des Landes“, erklärte Ministerin Centurión und führte aus, dass sie sich auf die Förderung von Infrastrukturen konzentrieren, die über die einfache Anbindung oder die Entwicklung neuer Investitionen hinausgehen: „Wir streben eine soziale Infrastruktur an, die dazu beiträgt, die grundlegendsten Bedürfnisse der Bürger zu erfüllen. So wie im Chaco, wo die Entwicklung der Infrastruktur und die Anbindung lebenswichtige Investitionen im Energie- und Trinkwassersektor gefördert haben”.
Wochenblatt / MOPC
Heinz1965
Der Beitrag gehört zum 01. April oder ist er Teil der satanischen Verdrehung ? Bei der überregionale Ruta an der Abdos Asphalt Mafia bastelt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die paraguayischen Amigos verbocken es, so das diese nie befahrbar wird oder die USA zerstören diese. Die Ruta würde nämlich hauptsächlich China dienen ihre Waren billig und schnell auf der neuen Seiden Straße durch das Land zu bringen.
Onkel Nick
Ich bin manchmal echt fassungslos was für einen Quatsch so manche US-Hasser hier von sich geben.
Wann hat jemals die USA eine Straße zerstört, weil auf dieser auch LKWs mit China-Waren fahren?
Und wie soll das aussehen? Werfen die dann alle 100 Meter eine Bombe drauf?
Und warum sollten sie das tun?
Denn:
17,1% der chinesischen Exporte gehen in die USA selber und damit ist die USA der größte Abnehmer chinesischer Waren überhaupt
Aber in Py soll die USA eine Straße zerstören, weil da auch Chinawaren drauf transportiert werden können?!
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Ich kann manchmal wirklich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln, in was für einer paranoiden Phantasiewelt hier einige Kommentatoren leben.
Onkel Nick
Noch ein Versuch Dich aus Deiner Phantasiewelt zu befreien:
Nicht China, auch nicht Russland, sondern die USA, die EU, Taiwan und der Weltwährungsfond sind die die an Paraguay unentwegt direkte Entwicklungshilfegelder verschenken und günstige Kredite gewähren, um die Entwicklung der Infrastruktur voran zu treiben.
eggi
Welche Infrastruktur ist gemeit? Ausbau der mehr Abzweigen für mein Konto, oder noch weniger Material für noch mehr Geld, oder besserer Ausbau der Korruption, in Verbindung noch mehr unnütze Maden einzustellen?
An der Infrastruktur hat sich seit 10 Jahren nichts gebessert, eher ist alles schlechter geworden. Straßen , Strom, Internet und der gleichen, ist fast wie nach dem 2 Weltkrieg in DE.
Onkel Nick
Klar fließt mindestens die Hälfte des Geldes in die Taschen de altbekannten und eine Menge Amigos werden dafür sorgen, dass der Bau noch lange anhält.
Aber dennoch, ich finde schon, dass sich in den letzten 10 Jahren etwas getan hat. Ein gutes Beispiel ist die Heroes del Chaco. Einweihung ist ja erst ein paar Wochen her.
Rephaim
Wenn man die Infrastruktur im Chaco anschaut, sind in den letzten 5 Jahren mehr Verbesserungen gemacht worden als in den 20 Jahren davor zusammen. Beispiele sind die Ruta Transchaco, die neue Brücke über den Paraguay Fluss, eine weitere ist im Bau, die Ruta Bioceanica ist teilweise bebaut worden, man kann schon auf Asfaltstrassen von Asuncion bis Carmelo Peralta fahren. Zusätzlich sind noch einige kürzere Strecken Asfaltiert oder in Arbeit. Viel Jahrzehte gab es im Chaco nur die eine asfaltierte Ruta Transchaco und die war oft im schlechten Zustand.
eggi
Was taugen die neuen Strassen, wenn noch nicht mal fertig gestellt und freigegeben, schon akute Mängel aufweisen, das die wieder für ewige Zeiten gesperrt sind? Nur eine Frage, sonst nichts. Oder das Aguaduct, seit Jahren im Bau, aber nie in Betrieb, wo ist da eine Verbesserung? Ja ich weiß, der Wille war da, aber die Gier größer.