Horqueta: Ein Käufer bat den Besitzer um eine Probefahrt mit dem Motorrad, doch dieser kam nie zurück.
Der Fall ähnelt einem früheren Vorfall: Diego Alfonzo Gómez (20) aus dem Bezirk Horqueta hat vor Tagen sein mattblaues Yamaha-Motorrad über soziale Netzwerke zum Verkauf angeboten.
Schnell wurde ein mutmaßlicher Käufer gefunden, bei dem es sich um Favio Rodríguez Ayala handeln soll. Beide einigten sich darauf, sich am Busterminal Yby Yaú zu treffen, um den Kauf abzuschließen.
Am vereinbarten Ort angekommen, bat Ayala das Opfer, das Motorrad zu testen, indem er die Gegend umrundete. Gómez stimmte dieser Bitte zu.
Der vermeintliche Käufer kehrte aber nicht zurück, sondern überließ dem Verkäufer vor dem Besteigen des Motorrads einen Rucksack und gab ihm damit zu verstehen, dass es sich um das für den Verkauf vereinbarte Geld handelte, in dem sich allerdings nur Zeitungsseiten befanden.
Dies ist der zweite Fall, der mit der gleichen Vorgehensweise registriert wurde. Der erste fand letzten Juli in Concepción statt. Bei dieser Gelegenheit eignete sich der vermeintliche Käufer auch ein High-End-Motorrad an.
Wochenblatt / Hoy











Klammeraffe Muss
Da MUSS ich für einmal die Gelegenheit doch ergreifen und zugeben, dass Feuerchenmachen-Können und leere Billigpolarbierbücksentürmchen zum Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui zu bauen nicht die einzigen Können sind, die hierzulande auch funktionieren. Wenn auch sonst nix funktioniert.