Luque: Am gestrigen Abend gegen 23.00 Uhr kam es zu einem gewalttätigem Überfall einer Familie im Stadtteil Molino. Die Räuber, maskiert mit tiefsitzenden Schirmmützen, wussten ganz genau was sie suchten – 30 Millionen Guaranies. Diese Summe erhielt erst kürzlich César González, der Vater der Familie, als Entschädigung für 30 Jahre Arbeit in einem Unternehmen und war für eine anstehende Operation des behinderten Sohnes gedacht. Das im Kleiderschrank verstaute Geld wurde schnell gefunden. Die zwei Räuber kamen zu Fuß und flohen erneut auf die Weise.
Die zu Hilfe gerufene Polizei suchte die umliegenden Wege nach Spuren ab, konnte jedoch nichts finden. Durch den Raub wird nun auch dem mittlerweile erwachsenen Sohn jede Hoffnung auf die Operation geraubt, die wie in vielen anderen Fällen auch trotz kostenloser Behandlung in staatlichen Krankenhäusern aus eigener Tasche gezahlt werden muss.
(Wochenblatt / Hoy / Telefuturo)










Krista
die Finger sollen Ihnen abfaulen 🙁 dieser Drecksbande ***
Krista
leider halt auch bißchen leichtsinnig…..warum soviel Geld im Haus, auch eine Klinik nimmt einen Scheck
Monika
Man koennte kotzen ab soviel Gemeinheit.
kopfschüttler
ich würde mich FREIWILLIG melden,
um solchen Dreckschweinen die **** (Hoden) abzuschneiden.
Hans
das die das immer wissen wo was zu holen ist ….. da sagt einer bescheid …..