Neue Omicron-Subvariante zirkuliert in Paraguay

Laut dem Nationalen Referenzlabor wurde eine neue Subvariante von Omicron in Paraguay entdeckt. Es handelt sich um eine rekombinante Linie von Omicron XBB, besser bekannt als EG.5 oder Eris, die in weiten Teilen Südamerikas verbreitet ist: Argentinien, Brasilien, Uruguay und Bolivien.

In einer retrospektiven Studie hat die Genomic Surveillance des Zentrallabors für öffentliche Gesundheit festgestellt, dass die Subvariante EG.5 oder Eris, die zusätzliche Mutationen enthält, die die Übertragungsrate erhöhen, im Umlauf ist.

Die Leiterin der Generaldirektion für Gesundheitsüberwachung, Dr. Águeda Cabello, erklärt, dass diese Entdeckung mit dem Anstieg der Covid-19-Fälle in den letzten Wochen, insbesondere seit Ende November, zusammenfällt. „Dies könnte die Tatsache rechtfertigen, dass wir noch mindestens zwei oder drei Monate lang Fälle haben werden. Deshalb betonen wir, wie wichtig die Impfung ist, vor allem bei Personen über 60 Jahren und bei Risikopersonen, um schwere Erkrankungen oder Todesfälle zu vermeiden“, sagt er und erinnert daran, dass es in Asunción und Central einen großen Ausbruch gibt und dass die schwersten Fälle von Covid-19 bei ungeimpften Personen aufgetreten sind.

Nach Angaben der Sentinel Surveillance of SARI (Severe Acute Respiratory Infection) beläuft sich die Gesamtzahl der kumulierten Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit SARS-COV-2 auf 765 (Epidemiologische Woche 1 bis 52-2023), von denen nur 11 (1,4 %) mit der Jahresdosis des Impfstoffs Covid-19 geimpft worden waren.

Die Covid-Impfung senkt das Risiko schwerer Formen wie Krankenhausaufenthalte und Sterblichkeit. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass ein plötzlicher Anstieg der Covid-19-Fälle in einer Dengue-Epidemie jedes Gesundheitssystem überfordern könnte.

Sind die Fälle bei dieser neuen Subvariante schwerer?

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich der Schweregrad von EG.5 im Vergleich zu anderen Omicron-Subvarianten, die seit Ende 2021 im Umlauf sind, nicht verändert. Diese Subvariante weist die gleichen klinischen Merkmale auf wie andere Omicron-Subvarianten. Zu den häufigen Symptomen von COVID-19 gehören Fieber, Husten und Müdigkeit sowie eine laufende Nase, Kopf- oder Muskelschmerzen. Die Krankheit kann einer Erkältung, Grippe oder Lungenentzündung ähneln.

Empfehlungen

Wie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen, sollten alle Personen mit Atemwegssymptomen weiterhin einen Mundschutz tragen, unabhängig vom Impfstatus oder den Laborergebnissen.

Freiwillige Verwendung von Masken für gefährdete Personen: Personen über 65 Jahre, schwangere Frauen, stillende Frauen und immungeschwächte Personen, wenn sie sich in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen aufhalten.

Wenden Sie sich bei diesen Symptomen an den nächstgelegenen Gesundheitsdienst und tragen Sie in der Gesundheitseinrichtung eine Maske, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Beachten Sie die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen, um die Übertragung von COVID-19 und anderen Atemwegsviren zu verhindern:

Häufiges Händewaschen mit Wasser und Seife oder mit 70%igen alkoholischen Lösungen.
Lüften von geschlossenen Räumen (mindestens 10 Minuten pro Stunde).
Reinigung und Desinfektion von Oberflächen mit hohem Kontakt.

Eine antivirale Impfung wird empfohlen, insbesondere für die gefährdete Bevölkerung, um schwere Formen der Krankheit zu verhindern. Impfstoffe bieten weiterhin Schutz gegen Mutationen des Virus, einschließlich dieser neuen Untervariante.

Wochenblatt / IPP

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

7 Kommentare zu “Neue Omicron-Subvariante zirkuliert in Paraguay

  1. „Laut dem Nationalen Referenzlabor wurde eine neue Subvariante von Omicron in Paraguay entdeckt. “
    Und die wird jetzt mit einer Impfung kurz vor dem Verfallsdatum bekämpft.
    Für wie blöd halten die uns eigentlich?

    37
    5
  2. Nicht zu fassen. Gerade heute hat das WEF und die WHO vom Virus X fabuliert, der mehr Menschen als Corolla tötet.
    Sind die Menschen hier wirklich so blöd und blind?
    Eure Regierung meint es nicht gut mit euch, sonst würde sie das Spiel nicht mitspielen.
    Unfassbar, geht diese Scheiße wieder los.

    33
    7
  3. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Das ist jetzt aber ein wenig blöd, weiß gar ned was ich tun soll, mir dutzende veraltete ∞fach-GVO-Nanopartikel-Botenstöffchen-Präventivmedizin-Pimpfchen reinjunken zu lassen oder auf das Umweltbundesamt zu hören:
    Das Umweltbundesamt empfiehlt in einer Studie, Produkte mit den kleinen Partikeln so lange zu vermeiden, wie ihre Wirkungen in der Umwelt und auf die menschliche Gesundheit noch weitgehend unbekannt sind.[28] Eine japanische Studie kam zu dem Schluss, dass Nanopartikel die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen können. Mehrere auf Tierversuchen basierende Studien zeigten wiederholt, dass Nanopartikel zu Entzündungen der Lunge führen
    .
    Wollt ihr noch mehr?
    Bei der Verwendung von Nano-Imprägniersprays beispielsweise können Nanopartikel über die Atemluft in die Lunge aufgenommen werden. In der Lunge gelangen Nanopartikel bis in den Bereich der Lungenbläschen (Alveolen), im Unterschied zu größeren Partikeln. Sie werden dort zum Auslöser heftiger Entzündungen des Lungengewebes. Außerdem findet an dieser Stelle ebenfalls der Übertritt der Partikel in die Blutbahn statt.[56] Dabei treten kleinere Partikel einfacher in das Blut über und können anschließend die Blut-Hirn-Schranke durchdringen.[35][57]
    Bei einer 2009 veröffentlichten Untersuchung der Wirkung von Kohlenstoffnanoröhrchen auf das Lungengewebe von Mäusen wurde deutlich, dass die Röhrchen wie Asbestfasern zum Brustfell vordringen.[58] Dort sammelten sich in Folge Fresszellen des Immunsystems, zwei Wochen nach Einatmen des Feinstaubes (in einmaliger, hoher Dosis) bildeten sich Narben am Lungengewebe, das Gewebe wurde also gereizt. Die Forscher befolgen dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie bei der Verwendung von Asbest, solange das Risiko nicht deutlicher geklärt ist.
    Grundsätzlich konnte nachgewiesen werden, dass Nanopartikel, die über die Riechschleimhaut aufgenommen werden, über die Nervenbahnen des Riechkolbens und unter Passage der äußerst selektiven Blut-Hirn-Schranke in das Gehirn gelangen.[59] Der Schutz des Gehirns vor hochreaktiven und vermutlich gewebeschädigenden Substanzen ist somit aufgrund der Größe der Nanopartikel nicht mehr gewährleistet.
    Als Folge der Aufnahme von Nanopartikeln kann es vor allem bei Menschen, die an Arteriosklerose und Herzerkrankungen leiden, zu einer Verschlimmerung der bestehenden Erkrankung und zu Ablagerungen in unterschiedlichen Organen, wie Milz, Leber, Knochenmark etc. kommen.[59]
    Der Verzehr von Lebensmitteln, die mit Nanopartikeln versetzt sind, ermöglicht die Aufnahme der potenziell schädlichen Substanzen über die Schleimhäute des Magen-/Darmtraktes in die Blutbahn. Im Darm werden Nanopartikel von den Peyer-Plaques aufgenommen. Auch bei der Aufnahme von Nanopartikeln über den Magen-Darm-Trakt gilt, je kleiner die Partikel sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Ablagerung der aufgenommenen Partikel in bestimmten Geweben und Organen und zur Schädigung derselben kommt.[59]
    Eine weitere Möglichkeit der Aufnahme von Nanopartikeln in den Organismus erfolgt möglicherweise über die Haut, zum Beispiel durch das direkte Auftragen von nanopartikelhaltigen Kosmetika.[59] Einige Studien widerlegen eine Aufnahme von Nanopartikeln bis zu lebenden Zellschichten des Epithelgewebes; andere Untersuchungen geben Hinweise auf gegenteilige Befunde. So könnten in Kosmetikprodukten enthaltene Nanopartikel über die Hornhaut direkt, oder über Haarwurzeln in die Haut aufgenommen werden und dort zur Schädigung der Zellen durch Radikalbildung führen und möglicherweise Hautirritationen und -allergien auslösen. Neuere Untersuchungen mit modernen Methoden zeigten jedoch, dass die dermale Aufnahme von Nanomaterialien, soweit sie in Kosmetika verwendet werden, wenn überhaupt, sehr gering ist. Der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit (Scientific Committee on Consumer Safety, SCCS) bei der Europäischen Kommission hat sich grundlegend mit den Sicherheitsfragen von Nanomaterialien in Kosmetika befasst und kam nach Auswertung der einschlägigen Literatur zum Schluss, dass in der Regel ein vereinfachtes Verfahren zur Bewertung der Nanomaterialien in Kosmetika bei der Anwendung auf der Haut angewendet werden kann und hat dies in einer ausführlichen Stellungnahme begründet.[60] Auch für einige Nanomaterialien, die zum Beispiel in Sonnenschutzmitteln als effektiver physikalischer Schutz vor Sonnenlicht eingesetzt werden, liegen ausführliche Stellungnahmen des SCCS vor, die die Unbedenklichkeit der Verwendung in Kosmetika belegen. Diese wissenschaftlich begründete Unbedenklichkeit ist Voraussetzung für die Zulassung und Aufnahme in die entsprechenden Anhänge der Europäischen Kosmetika-Verordnung 1223/2009/EG, zum Beispiel für Nano-Titandioxid, Nano-Zinkoxid und ein weiteres Nanomaterial auf organisch-chemischer Basis (Trisbiphenyltriazine), während Nano-Ruß nach entsprechender Bewertung durch das SCCS als Färbungsmittel in Kosmetika zugelassen ist.[61] Das SCCS hat jedoch die inhalative Aufnahme der vorgenannten Nanomaterialien wegen ungeklärter möglicher Risiken nicht als unbedenklich eingestuft.[62] Deshalb ist die Verwendung dieser Nanomaterialien etwa in Druckgas-Spraydosen derzeit nicht zulässig.
    „Medizinisch eingesetzte Nanopartikel können die DNA schädigen, ohne dafür in die Zellen eindringen zu müssen. Das zeigt eine jetzt in ‚Nature Nanotechnology‘ veröffentlichte Studie an in Kultur gehaltenen Zellen.“[63]
    In einer Studie wurde festgestellt, dass in die Blutbahn gelangte Nanopartikel dort aufgrund ihrer molekularen Anziehungskraft innerhalb von Sekunden von einer Eiweiß-Korona, einem Kranz aus bis zu 300 körpereigenen Proteinen, umhüllt wurden; diese Korona veränderte sich nach ihrer Entstehung praktisch nicht mehr. Die Wirkung im Körper blieb unklar.[64]
    .
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nanopartikel#Risiken_f%C3%BCr_den_Menschen
    .
    Zwischenzeitlich lasse ich einfach mal die Türen und Fenster offen, die Müllabfackelfeuerchen der Eingeborenen zum Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui zu Billigpolarbierbücksenpacks sollen ja auch gesunde, bekömmliche und allseits akzeptierte Nanopartikel-Botenstöffchen enthalten.
    Die Frage ist halt, ob das wirklich vor Uhu-Viru-V2.Uhhhhhhhmikron schützt.

    21
    9
  4. Noch immer die selben Lügen: Impfung schützt, Maske auch…
    Schon die spanische Grippe (Ursprung usa Militär) vor mehr als 100 Jahren war am Ende nur für die geimpften tödlich. Geschichte wiederholt sich.
    Und Völkermord bleibt Völkermord.

    15
    4
  5. Corona wird erst dann nicht mehr auftauchen wenn die Ursache der Pandemie ein und für alle mal aus der Welt geschafft ist!

    1. Coronaviren gibt es genauso wie Influenzaviren wahrscheinlich mindestens seit der Morgendämmerung der Menschheit und wird es weiter geben., bis dass der letzte Stern vom Himmel gefallen ist.

      1
      1