Asunción: Das von der Abgeordnetenkammer gebilligte Migrationsgesetz wird heute in der ordentlichen Sitzung des Senats erörtert, nachdem die Ausschüsse für Verfassungsfragen und für Gesetzgebung ihre Zustimmung gegeben haben.
Die Direktorin für Migration María de los Ángeles Arriola Martínez wurde vor den Ausschuss für Verfassungsfragen unter dem Vorsitz von Enrique Bacchetta (ANR-Oficialista) geladen.
Der Beamte wies darauf hin, dass sie mit dem Projekt weitgehend einverstanden seien und die Techniker der Einwanderungsbehörde mit denen der beratenden Kommissionen des Senats zusammenarbeiten.
In ihrer Begründung weisen die Verfasser des Gesetzentwurfs der Abgeordnetenkammer darauf hin, dass das derzeitige Migrationsgesetz 978/96 rein ordnungspolitische Kriterien enthält, ohne Leitmaßnahmen für eine geordnete und geplante Einwanderung vorzuschlagen, und praktisch jede Maßnahme oder Politik zur Verwurzelung der nationalen Bevölkerung auslässt, um die Abwanderung zu verringern und die interne Verteilung der Bevölkerung im Land zu verbessern.
Direktor Arriola Martínez begrüßte die Einberufung der Kommission. Sie wies auf die dringende Notwendigkeit hin, die Migrationspolitik und -gesetze weltweit anzupassen.
Sie fügte weiter an, dass man in den letzten zwei Jahren, mit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie, feststellen konnte, dass unser derzeitiges Gesetz veraltet ist. Sie bemerkte, dass Paraguay bei einer Sitzung des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte wegen einiger Artikel des geltenden Gesetzes unter Beobachtung gestanden sei, was die Notwendigkeit von Änderungen deutlich gemacht habe.
Arriola betonte, dass es viele Punkte gebe, die gestrichen und andere hinzugefügt werden sollten. “Denn (das Gesetz) muss mit unserer Migrationspolitik übereinstimmen”, betonte sie.
Sie wies beispielsweise darauf hin, dass die Voraussetzungen für den Wohnsitz zwangsläufig geändert werden müssen, da einer der Punkte besagt, dass eine Person mit einer psychischen oder ansteckenden Krankheit nicht in Paraguay wohnhaft sein kann. “Das ist falsch, das muss geändert werden”, sagte sie abschließend.
Wochenblatt / Abc Color
Wolfgang
1. Was sich wie ein roter Faden durch das Wochenblatt zieht: Es gibt keine Beamte in Paraguay. Weder Polizei, Ande, andere Behoerden. (WIKI klaert auf)
2. Was aendert sich denn ausser das Veraidste und Verrueckte aller Art sich hier niederlassen koennen?
3. Vor Jahren stellte die WHO fest, dass die meisten Geisteskranken in Chile leben sollen. Da sagte mein Nachbar (Py-er):” Die waren noch nicht hier”!
zardoz
Wer sowieso nicht kontrolliert weil er es eh nicht kann, braucht gar kein gesetz. Da ist paraguay genau wie deutschland. Biden in der usa ist ähnlich. Jedem illegalen einwanderer wird die tür aufgemacht und einem djokovic wird erklärt, dass es hier gesetze gibt. Man ersetze das wort gesetze und politik durch kabarett und es stimmt. Noch einmal leuchten bevor es für immer dunkel wird.
Offener Brief
“… dass eine Person mit einer psychischen oder ansteckenden Krankheit nicht in Paraguay wohnhaft sein kann.”
Das will also heißen, dass sich Einwanderungswillige vor der Einwanderung zuerst in einem Kurs weiterbilden müssen, um hierzulande als nicht-psychisch-Krank einwandern zu können.
Kursziele:
– Billigpolarbierbücksenpacks in den Vorgarten stellen
– 10 Personen an einer einzigen Billigpolarbierbücks nuckeln
– Kleinkinder in den Vorgarten stellen
– Grill in den Vorgarten stellen
– Müll in den Vorgarten stellen
– Schwuddeli-Hui-120-dB-Ghettoblaster in den Vorgarten stellen
– Einzig Schwuddeli-Hui-120-dB-CiDi in den Vorgarten stellen und einlegen
– Im 10-Sekunden-Takt am Schwuddeli-Hui-120-dB-Ghettoblaster Regler zu drehen
– Neu anfallenden Müll fallen lassen, wo er ansteht
– Streichhölzl richtig herum halten zu können
– das ganze selbstverständlich auch als Nachtübung
– alles Erwähnte auf ein Häufchen wischen zu können
– Generell Feuerchen machen zu können, auch bei Regen und, ne, kein und
– Erhöhung des Intelligenzquotienten auf durchschnittlich 82
– Mit Kleinkindern auf dem Rücksitz mitten in der Kreuzung stehen und auf dem Diente de Stockzahn gscheit Grinsend beide Daumen nach oben halten
– Rücksichtsvolles Slalomfahren um die Mittellinie hiesig Vollprofi-Autobahnen
– Rücksichtsvolles Slalomfahren um die Schlaglöcher hiesig Vollprofi-Autobahnen
– In der Hängematte warten bis Mil vom Mango fällt
– Gschleimig zuvorkommend zu sein gegenüber allen Mitmenschen (von vorne)
– Augen im Hinterkopf trainieren für Straßenverkehr und netten Zeitgenossen
– Mit einem PET-Flashl sich die Seife aus den Haaren bekommen
Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses sollte es für eine große Anzahl geistig gesunder Einwanderer reichen mit der Psyche der Eingeborenen getrost mithalten zu können.
Wer sich für den Kurs interessiert, meldet sich bitte bei mir.
Wer den Kursinhalt gerne ins Kauderwelsch übersetzten lassen will, der werfe bitte translate.goockl.com oder deepl.com an.
Y
Sehr geehrter Herr… oder Frau.. oder was auch immer “offener Brief”,
ich habe mich schon immer über Ihre Beiträge gewundert. Dieser Beitrag hilft mir sehr Ihre Wohnsituation zu verstehen. Schauen Sie sich doch bitte mal ein bisschen um. Befinden sich hohe Mauern in Sichtweite um das Barrio in dem Sie leben? Das würde viele Ihrer Beiträge erklären. Sie ziehen Ihre Nachbarn Ihres Gastlandes permanent durch den Dreck. Wenn Sie die Möglichkeit hätten Ihren Standort zu ändern, dann würden Sie dies tun…. aber die lassen Sie nicht raus! ;D
Offener Brief
Ja, Frau Y (Frau, wie Sie schon in Kommentaren brünzelten), da können Sie sich Ihre zwar interessante, für Sie zur Lebensaufgabe gewordene belämmerte Frage selbst beantworten. So schwierig kann es doch nicht sein eine Antwort zu finden. Sie haben nur vier Möglichkeiten. Ich bin entweder:
[ ] Frau
[ ] Mann
[ ] weder Frau noch Mann*
[ ] Frau und Mann*
* zu Neudeutsch auch als LBGTI-V16-Querlenker
✂ Bitte ausscheiden und zurücksenden ✂
Freut mich außergewöhnlich zu vernehmen, dass Sie sich über meine Kommentare schon gewundert haben. Tut es seiner Psyche gut jemandem zu schreiben und sich seine Wunderungen bekannt zu geben! Das hat uns alle schon lange interessiert. Dann bleibt mir wohl nix anderes übrig als Ihnen weiterhin frohes Wundern zu wünschen. Also dann: frohes Wundern und viel Spaß dabei.
Es freut mich auch sehr, dass Sie meine Wohnsituation verstehen. Ihr Kommentar-Reply-Brünzli hilft auch mir zu verstehen, dass Sie sich Ihre grünen Füße wieder einmal waschen konnten! Ich gehe doch sehr davon aus, dass sie nunmehr nicht mehr grün sind.
Ok, ich werde Ihnen zu liebe mich ein wenig umschauen. Wenn Sie sonst keine Probleme haben, mach ich das doch gerne für Sie. Also das ist wirklich eine Kleinigkeit. Aber gerne.
Dabei werde ich auch gerne schauen, ob sich hohe Mauern um unser Barrio befindet und die für uns alle von Ihnen gestellte spannende, belämmerte Frage als Antwort bald in einem weiteren meiner investigativen, allseits beliebten, viel gelesenen und viel gelicki-lickten Kommentar von mir teilhaben lassen. Aber gerne (sry for Redundance).
Ja, das würde Ihnen viele Ihrer Fragen meiner Beiträge erklären. Verstehe. Ich bin bekanntlich weder Arzt noch Psychologe, kann Ihnen deshalb keine weitere Anamnese stellen, noch weitere Tipps&Tricks mitteilen, wie Sie das in den Griff bekommen. Fachliche Beratung könnte helfen. Dafür bin ich leider die falsche Person!
Leider muss ich Ihnen doch ein wenig widersprechen: Ich ziehe mein Gastland nicht durch den Dreck. Sie leben schon dort. Oder erkennen Sie in diesem Kommentar eine Permanenz oder welchen Teil von Kinderspiel-Müllabfackelplatz haben Sie noch nicht verstanden? Die Antwort interessiert mich nun wirklich. Hat man Ihnen denn das an der Bernhard-Grzimek-Allee 1, Frankfurt am Main, nicht sagen können?
Ob ich, wenn ich die Möglichkeit hätte, meinen Standort zu wechseln, dies auch tun würde, lautet eine weitere Ihrer für uns alle höchst interessante, zugegebenermaßen etwas belämmerte Frage. Nein, das würde ich nicht tun, lautet die Antwort. Habe ich doch Einiges gelernt von meinen Gastgebern (vgl. meinen Kommentar oben): Ich kann jetzt sogar auch Feuerchen machen. Ist doch schon mal etwas. Oder nicht!
Ja, da muss ich Ihnen recht geben: Die Eingeborenen lieben meine einzig Slayer Greatest Hits Full Album (https://www.youtube.com/watch?v=KNVKPuODC-E) 140 dB, beginnend ab 0:00 Uhr bis Open-end. Vielleicht Ihnen auch (womit ich doch auch noch eine für uns alle interessante, belämmerte Frage an Sie gerichtet habe)? Das ist der Grund, warum mich die Eingeborenen nicht mehr aus dem Barrio lassen (womit ich wieder eine für uns alle interessante, belämmerte Antwort an Sie beantwortet habe).
Wenn Sie sonst noch für uns alle interessante, belämmerte Fragen haben, dann nur zu. Ich bin ein netter Mensch und beantworte Sie Ihnen gerne.
So, und jetzt bin ich aber dran. Da hätte ich doch auch noch ein paar für mich zur Lebensaufgabe gewordene und für uns alle interessante, belämmerte Fragen an Sie. Aber die erspare ich uns an dieser Stelle. Denn ich habe noch anderes zu tun als meine Zeit mit einer Witzfigur zu verplämperlen. Ich bitte um Verständnis.
Adurah
… eine Person mit einer psychischen oder ansteckenden Krankheit… sollte versuchen nach New Zeeland bzw. Australien einwandern, aber keine Sorge, Österreich nimmt sie alle mit offenen Händen und das ohne Pass.
Die Direktorin für Migration María de los Ángeles Arriola Martínez hat vollkommen recht.
monai
Was möchte man den Veränderm.Wer etwas neben der Kappe ist muss schon beim Gesundheitszeugnis zu haus bleiben.Bei falschen angeaben geht es zurück in Abendland.Neben bei,etwas hat jeder an der Klatsche, der eIne Mehr ,der andere Weniger.Wer meint das trift nicht zu der muss zum Arzt,S,Feud, meinte doch auch, was heute normal ist, ist morgen Behandlungs würdig.Das bestimme die Gesellschaft.
Wer nun mein er könne seine Mitbürger um Erziehen geht nicht die mus man nehmen wie sie sind und glücklich werden.Sieht es doch mal Locker!Wenn es nicht passt muss zu hause bleiben.
Ein Einwanderungsgesetz macht schon sinn,wenn die Spreu vom Weizen gestrennt wird..Das Problem ist wer wird noch kommen.