Ohne seine Wurzeln zu vergessen

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Asunción: Der mittlerweile weltweit bekannte Fußballer Miguel Almirón bewahrt sich weiterhin seine Bescheidenheit und besucht jedes Mal, wenn er in unserem Land ist, seine Nachbarn aus Kindheit und Jugend.

Dieses Mal besuchte „Miggy“ das Haus von Víctor Roa, um ihm ein Newcastle-Trikot zu schenken. Dieser Freund war es auch, der ihm einen Anzug lieh, damit der Spieler an der Feier zum 15. Geburtstag von Alexia Notto, seiner jetzigen Frau, teilnehmen konnte.

Miguel Almirón nutzte seinen Aufenthalt in unserem Land, um seinen Freund Víctor Roa im Viertel San Pablo in unserer Hauptstadt zu besuchen. Miggys Nachbar war derjenige, der dem Fußballer einen Anzug geliehen hat, damit er bei der Feier zum 15. Geburtstag von Alexia Notto, seiner jetzigen Frau und Mutter seines Sohnes Francesco, elegant aussehen konnte.

„Vielen Dank, Miguel Almirón, für das Geschenk und bis bald“, schrieb Víctor Roa auf seinem Instagram-Account, wo er Fotos und Videos von dem emotionalen und schönen Moment mit seinem lebenslangen Freund teilte.

„Ich kann ihm gar nicht genug für den Anzug danken, den er mir damals geliehen hat“, sagte Miguel Almiron mit Humor, als er das Trikot mit der Nummer 24 an seinen Freund Victor „Pelado“ Roa übergab.

„Ich habe meiner Frau gesagt, dass sie alle Fotos von diesem Moment löschen soll“, lachte Miguel Almiron, und sein Nachbar Victor Roa erzählte ihm, dass er den Anzug, den er ihm vor zehn Jahren geliehen hatte, immer noch besitzt.

Miggy und Alexia, Verliebte von klein auf

Miguel Almirón und Alexia Notto lernten sich 2013 kennen, als sie noch sehr jung waren, und schlossen 2016 den Bund fürs Leben. Als Ergebnis der Liebe zwischen dem Fußballer und seiner Frau wurde Francesco geboren, der vor wenigen Tagen zwei Jahre alt geworden ist.

Wochenblatt / Twitter / Delpy

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1 Kommentare zu “Ohne seine Wurzeln zu vergessen”

  1. Cabron

    Ich mag Menschen, die mit ihren Füßen auf der Erde stehen, nicht vergessen haben, wo sie herkommen.
    Leider sind es nicht die meisten, die sich so entwickeln.
    Um so wichtiger ist es eben, seinen Grundsätzen treu zu bleiben…..

    7