Papst Franziskus schlägt die paraguayische Frau für den Nobelpreis vor

Vatikan-Stadt: Papst Franziskus verehrt die paraguayische Frau besonders, da sie während der zwei Kriege, die das Land durchleben musste das Vaterland und den Glauben gestärkt hätte. „Nach meiner Ansicht ist die paraguayische Frau die heldenhafteste in ganz Lateinamerika und hoffentlich wird ihr eines Tages einmal der Nobelpreis übergeben.

Nach dem Tripel Allianz Krieg kamen acht Frauen auf einen Mann, da der Rest der männlichen Bevölkerung gefallen war. Um das Vaterland zu retten die Kultur und den Glaube gebaren sie viele Kinder.

Da Papst Franziskus sich in einem Interview mit zwei Schweden befand, was im Radio übertragen wurde, kam es zu der plötzlichen Bitte die paraguayische Frau dafür vorzuschlagen oder wie er mit eigenen Worten sagte: „Ich schlage sie vor“.

(Wochenblatt / Abc / Última Hora)

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15 Kommentare zu “Papst Franziskus schlägt die paraguayische Frau für den Nobelpreis vor

  1. Das ist eine wunderbare Idee des Oberhauptes der katholischen Kirche. Damit würde endlich einmal die Lebensleistung der Frauen in Paraguay anerkannt. Sie haben es, wie die Frauen dieser Welt insgesamt, verdient.

  2. Dass dieser Papst nicht gerade ein ökonomisches Genie ist, stellt er öfters mal unter Beweis, aber dass er ein dermaßen miserabler Rechner ist, hätte ich nun doch nicht vermutet. Wie haben das die paraguayischen Frauen nur hingekriegt, so viele Kinder in die Welt zu setzen, dass es preiswürdig ist, wo doch nur jede Achte einen Mann abgekriegt haben kann? Oder haben sich etwa 8 Frauen in christlicher Nächstenliebe – wenn auch außerhalb katholischer Gepflogenheiten – einen Kerl geteilt? Welche rühmliche Rolle mögen Ausländer dabei gespielt haben? Wie auch immer, die diversen Rätsel mag lösen wer will.
    Sicher hat er auch schon eine Idee, wie das Preisgeld halbwegs gerecht verteilt werden kann.
    Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass die Nobel-Stiftung schon mit der Medaillen-Verteilung an jede paraguayische Frau überfordert ist – was das ganze “Blech” wohl kosten mag?. Jedenfalls kann man schwerlich alle nach Oslo einladen…

    P.S.: Vielleicht ist dieser Papst ja auch nur ein Witzbold?

    1. Nein, wusste ich nicht, das mit der Großfamilie. Aber danke für die Aufklärung! Immerhin lebe ich im gleichen Land wie der Papst derzeit, und hier sind Geschichtsbücher zu Paraguay rar.

      Trotzdem, die “Sitten” haben sich inzwischen doch sicher geändert (besonders was die Beteiligung des Klerus am Bevölkerungswachstum angeht) – oder? :-))

      1. Tja, was dann letztendlich aus Inzucht wird, sieht man jeden Tag.
        Ist aber woanders auch nicht anders. In bayerischen oder Schweizerischen Bergdörfern sehen auch alle gleich aus und haben oftmals nicht alle Tassen im Schrank, weil nur innerhalb des Dorfes geheiratet und gefischt wurde (oder wie heißen die Tiere mit den Flügeln?).

  3. Weiter entfernt von der Realität wie diese Kirchenfritzen kann man wohl nicht sein.
    Okay, 98,8 % “der paragauyanischen Männer”, liegen um diese Uhrzeit in der Hängematte, haben schon Feierabend, bastelt dann noch etwas, wenn die Sonne wech ist, vor dem Feuerabend (mit Kleinkind auf dem Arm zum Shwiddeli-Iglesias-Huy-120dB um den abfackelnden Müll abzushwuddeln).
    Okay, 98,8 % “der paragauyanischen Frauen” hocken um diese Uhrzeit im Plastikstühlchen, haben schon Feierabend, bastelt dann noch etwas, wenn die Sonne wech ist, vor dem Feuerabend (mit Kleinkind auf dem Arm zum Shwiddeli-Iglesias-Huy-120dB um den abfackelnden Müll abzushwuddeln).
    Okay, 98,8 % “des globalen Klerus:*In” lesen um diese Uhrzeit aus alten abergläubischen Geschichtchen, haben schon Feierabend, lernen dann noch etwas auswendig, wenn die Sonne wech ist, vor dem Hirngespinstabend.

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