Paraguay: Demo zur Unterstützung Palästinas und Aufruf zur Umkehrung der UN-Abstimmung über Gaza

Asunción: Hundert Menschen marschierten am Samstag zur Unterstützung Palästinas und um die Regierung Paraguays aufzufordern, ihr Votum in der UN-Generalversammlung gegen die Resolution, die das Gremium mit überwältigender Mehrheit zugunsten der Einstellung der Feindseligkeiten in Gaza verabschiedet hatte, rückgängig zu machen.

Mit palästinensischen und paraguayischen Fahnen und unter dem Klang von Trommeln und Gesängen zogen die Demonstranten eine Strecke zwischen dem Pantheon der Helden und dem Sitz des Außenministeriums im Herzen der Innenstadt von Asunción.

„Gaza, halt durch, die Welt erhebt sich“, skandierten die Teilnehmer, die zumeist linken politischen Organisationen oder sozial nahestehenden Organisationen sowie den im Land ansässigen palästinensischen, syrischen, libanesischen und ägyptischen Gemeinschaften angehörten.

„Wir möchten, dass die ganze Welt erfährt, dass wir uns zutiefst schämen, dass Paraguay in der UN-Generalversammlung gegen den Waffenstillstand in den besetzten palästinensischen Gebieten gestimmt hat“, sagte Fabricio Arnella, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Paraguays.

Arnella, der den Marsch mit dem Megaphon in der Hand und später den Sitzstreik vor dem Außenministerium anführte, sagte, dass sie mit dieser Mobilisierung den paraguayischen Staat auffordern, „diese Position innerhalb und außerhalb der Vereinten Nationen zu ändern“.

„Arnella fügte hinzu, dass der paraguayische Staat sich auch der Gruppe von mehreren Ländern anschließen sollte, die bereits ihre Botschafter abgezogen oder die Beziehungen zum Staat Israel abgebrochen haben.

Am 27. Oktober verabschiedete die UN-Vollversammlung mit 120 gegen 14 Stimmen bei 45 Enthaltungen eine Resolution, die die Einstellung der Feindseligkeiten im Gazastreifen fordert.

Die Resolution wurde von Israel, den USA und Verbündeten wie Paraguay, Guatemala und einigen Pazifikstaaten abgelehnt.

Eduardo Aguayo von der Arbeiterpartei kritisierte in diesem Zusammenhang, dass sich der paraguayische Staat „mit einem Maß an Zynismus und einem Maß an Erbärmlichkeit, das keine Grenzen kennt, gegen die Forderung nach einem Waffenstillstand gestellt hat“.

Der junge Mann warnte davor, dass in Palästina „Tausende von Kindern und Frauen massakriert werden“ und dass dort seiner Meinung nach eine „Situation des Völkermords“ herrscht, die sich darin äußert, dass „eine Grenze überschritten wurde, wo es keine kriegerischen Auseinandersetzungen mehr gibt, sondern Attentate, Tötungen der Zivilgesellschaft“.

Dima Shaya, deren Vater Palästinenser ist und die in Paraguay geboren wurde, schloss sich der Kundgebung an und beklagte die Situation in Gaza, wo ihre Familie „in Ungewissheit und in der Qual der Ungewissheit bleibt, ob man eines Tages an der Reihe ist oder nicht“.

Wochenblatt / Última Hora / X

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25 Kommentare zu “Paraguay: Demo zur Unterstützung Palästinas und Aufruf zur Umkehrung der UN-Abstimmung über Gaza

    1. Ja, alle die den den anhaltenden islamischen Terrorismus kritisch sehen, sind natürlich Dackel der USA.
      Und alle die dem Islam, der weltweit Terror verbreitet und machtbesessene Diktatoren unterstützden, sind Kämpfer für die Freiheit.

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  1. 123@forst.maskmy.id

    Die Philister. Hier siehst du ein Relief gefangener Philister als sie in Ägypten einfielen aber vom Pharao besiegt wurden. Dicke Negerlippen haben sie und langgezogene ägyptisch-hamitische Augen, zudem scheinen sie noch in Schwarz dargestellt zu sein.
    https://breakpoint.org/archaeology-the-philistines-and-the-old-testament/
    Ist dieses langgezogene spitze Gesicht mit den dicken Lippen die Physis der Deutschen? Leider meinen einige die Philister seien deutsche gewesen. Ganz klar sieht man da kanaanitische ägyptische Gesichtszüge.
    https://1.bp.blogspot.com/-Kp0SgdLPXlY/WR4teHq0CtI/AAAAAAAANa8/lrByHSnTnRMSKQt4kQGizyRh_3qVYatywCLcB/s1600/Philistines.jpg
    Dieses sind alles authentische zeitgemäße Bilddarstellungen von Philistern als es sie noch gab in einem ägyptischen Tempel in Theben.
    Das sieht wohl kaum nach den Gesichtszügen von Nick, Eulenspiegel, „Kuno“ (Person holländischer Herkunft) oder dem Wochenblatt aus.
    Sehen sie hier nochmals das Relief gefangener philistischer Soldaten vor Pharao Ramses III. damals (der sie übrigens schlachten und den Götzen opfern ließ – ziemliche Aussichten…).
    https://cdn.britannica.com/93/186093-050-740EB388/captives-Egypt-relief-invasion-Ramses-III-Thebes.jpg
    Und nochmals hier: https://library.biblicalarchaeology.org/sites/default/files/bsba080402100l.jpg. Mister Gordito-Hübsch dürfte er wohl nicht geworden sein.
    https://greekreporter.com/2023/10/08/ancient-philistines-greek-origin-dna/
    Dieses sind kaum deutsche oder germanische noch mitteleuropäische Gesichtszüge.
    https://cdn.sci.news/images/enlarge/image_1723_1e-Tell-Abu-al-Kharaz.jpg
    Offenbar charakterisierten sich die Philister wie man sie damals kannte als sie noch existierten aus durch:
    a) langes Gesicht
    b) spitz zulaufendes Gesicht
    c) kleiner Mund
    d) schmaler Mund
    e) dicke Negerlippen die aber schmal und klein waren
    f) dürften den Ägyptern nicht unähnlich gesehen haben (den damaligen echten Ägyptern – nicht den Arabern die heute Ägypten beherrschen).
    g) lange dünne Glieder
    h) Pausbacken bei spitzem Gesicht.
    i) heute oft mehr dem Juden und Araber ähnlicher aussehend als jemals dem Mitteleuropäer.

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  2. 123@forst.maskmy.id

    Na die Grenze zu Ägypten ist ja löchrig wie ein schweizer Käse wegen der hunderten von Tunnel die da sind um Waffen, Koks und Djihadis zu schmuggeln. Nur da hindurch gehen nach Ägypten. Der Sinai ist ja heute noch Ägypten und die Beduinen da ihre Verwandten Musels die sie sicherlich gerne in La Cahira willkommen heißen. Siedeln sie doch nach Cairo um. Und wenn sie nicht so weit reisen wollen dann siedeln sie sich doch im Sinai an. Die Israelis taten es ja auch mit ihrem Teil des Sinais und Eylat ist ja ein wahres Paradies. Gucken sie sich es bei den Juden ab wie sie es machen und machen sie es nach.
    Aber eben, die Araber wollen lieber Waffen geliefert haben vom Iran und als Schmarotzer von UN Nahrungshilfen mitschmarotzen anstatt die Wüste urbar zu machen. Bauen sie mit iranischem Geld 5 Entsalzungsanlagen im Gazastreifen – für jeden Fürsten der Philister eine: Aschkelon, Gaza, Aschdod, Gat und Ekron.
    Josua 13 V 3.
    „…die fünf Fürsten der Philister, nämlich der von Gaza, der von Asdod, der von Askalon, der von Gat, der von Ekron;…“.
    Dann vereinbaren sie mit den Israelis daß sie nun 2 Atomkraftwerke für Stromerzeugung im Gazastreifen am Meer bauen werden und den überschüssigen Strom verkaufen sie an Israel (ähnlich wie es die Lateinpalästinenser in Paraguay, ähh, tschu tschu tschuldigung, die Lateinparaguayer in Paraguay machen).
    Dann verwandeln sie sich in ein Seefahrervolk das Handel und Krämerei betreibt und eine Steueroase ähnlich wie Zypern wird.
    Dann entsagen sie mal alle dem Islam und konvertieren zum anabaptistischen Protestantismus – schmieden ihre Schwerter in Pflugscharen um.
    Mit anderen Worten: Sie fangen an an den selben Gott zu glauben wie der Araber (Ismaeliten) Stammmutter Hagar, die eine ägyptische Magd war.
    1. Mose 16,1 „Und Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder; aber sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.“
    1. Mose 16 ff. „9 Und der Engel des Herrn sprach zu ihr: Kehre wieder zurück zu deiner Herrin und demütige dich unter ihre Hand! 10 Und der Engel des Herrn sprach zu ihr: Siehe, ich will deinen Samen so mehren, daß er vor großer Menge unzählbar sein soll.
    11 Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Ismael[3] geben, weil der Herr dein Jammern erhört hat. 12 Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand gegen jedermann und jedermanns Hand gegen ihn; und er wird allen seinen Brüdern trotzig gegenüberstehen.
    13 Und sie nannte den Namen des Herrn, der mit ihr redete: Du bist »der Gott, der [mich] sieht«!, indem sie sprach: Habe ich hier nicht dem nachgesehen, der mich sieht?“.
    Hagar glaubte also an JHWH und sprach da direkt mit Jesus. An beiden glaubte sie. Nur die Araber erfanden nachher den Islam durch den Epileptiker Mohammed der nicht ganz richtig im Kopf war, ein übler Mörder und Kindsschänder.
    Konvertieren sie also zum Christentum und sagen sie dem Islam ganz ab als menschenerdachte Pseudoreligion geschaffen vom irrsinnigen Mohammed [nach 535 als der Krakatoa ausbrach und die Araber aus Yemen vertrieb die sich dann in Medina und Mekka ansiedelten]. Der Islam wie die Menschenopfer der Azteken gehen auf diesen Ausbruch des Krakatoa zurück der auch die Mongolen Richtung Westen trieb durch weltweite Dürren.
    Das wär doch ein Plan, oder?!
    Aber eben, lieber Waffen kaufen und in den Krieg ziehen als was produzieren und dann auch noch sich den Hintern anschwitzen.
    Ein schwitzender Araber das geht garnicht. Dann doch lieber sich die Sprengstoffweste umbinden.
    Eben, wo Faulheit Hand in Hand geht mit Dämonismus.
    Deswegen sage ich hier schon lange: Der Lateinparaguayer hat eine ähnliche Mentalität wie der Palästinenser da die Guaranikultur der des osmanischen Reiches ähnelt.
    Eben die Stammmutter der Palästinenser die glaubte an den Gott der Juden und hatte nichts zu tun mit dem Islam.
    Medizin, Aberglaube und Geschlechtsleben in der Türkei, von Berhard Stern, Seite 155 ff.
    „Ein fränkischer Arzt erzählte folgende Geschichte: „Ein
    Araber, der im Gewürz-Bazar eine Bude hatte, erkrankte. Anstatt mich rufen zu lassen, wartete er, bis ich bei ihm vorüberkam. Er rief mich an, erzählte mir sein Leiden und sagte:
    Schliessen wii‘ einen Handel ab! Ich erkannte ein intensives
    biliöses Fieber. Nach langem Reden wurden wir endlich einig; ich sollte ihn für hundert Piaster heilen und ihm dafür auch
    die Medikamente liefern. Er zahlte 50 Piaster sofort. Ich
    schickte ihm 5 Tage lang täglich eine grosse Flasche Arznei;
    am fünften Tage war er fast geheilt. Er wollte aber den Rest
    des Honorars nicht bezahlen und sagte deshalb, er sei noch
    lange nicht gesund. Ich sandte ihm infolgedessen noch 5 Tage
    dieselbe Medizin, doch war sie durch Zuthat eines anderen
    Syrups anders gefärbt. Am zehnten Tage wollte er noch immer
    nicht zahlen. Ich gab ihm ein starkes Abführmittel. Am
    anderen Morgen bei Sonnenaufgang Hess er mich schleunigst
    holen. Er klagte bitterlich, dass es ihm wieder äussert schlecht
    ergehe. Was willst du? fragte ich, Allah ist gerecht, seine
    Arzeneien haben eine verkehrte Wirkung, wenn der Kranke
    den Ai’zt betrügen wiU. — Amin, Amin! stöhnte er, befreie
    mich von dieser Folter, ich zahle alles, was du verlangst! — Und er blechte die restlichen 50 Piaster, und am anderen Tage
    schon stand er wieder in seiner Bude. Wir wui’den die besten
    Freunde.“ — Gegenwärtig zahlt man in der Residenz und in den grossen Städten einem diplomierten Arzte 20 Piaster für
    die Visite; renommierte Spezialisten erhalten 7a ^^^ ^ Pfund.
    Der Kuriosität wegen will ich hier Einiges über die Honorare
    einschalten, welche die Aerzte einst von den arabischen Kalifen
    bekamen. Ishak ben Imram, berühmt als Sem Saa und auch
    unter dem Namen Ibu Dscholdschol aus Bagdad, erhielt — als
    er von Sijadetallah ben Aghleb berufen wui’de — drei Dinge zugestanden: der Sultan sandte ihm die eigene Sänfte; gab ihm ein
    eigenhändiges Yersicherungsschreiben , wonach er nach Hause
    zurückkehren konnte, wann er wollte; und sagte ihm endlich
    1000 Dukaten monatlich zu. Ishak ben Imram verdiente jähr- lich 800000 Dirhem, das sind ebensoviele Silberstücke im Werte
    von je 60 Pfennigen, ausser zahlreichen Nebeneinkünften. In
    13 Jahren häufte er ein Vermögen von 8 800 000 Goldstücken und 600000 Dirhem an. Am Hofe Hader Arzt Gabriel grosses Ansehen. Im Jahre 210 = 825 er- krankte der Kalif Mamun; kein Arzt konnte ihm helfen. Da
    rief man Gabriel, und der heilte den Herrschor in drei Tagen.
    Mamun belohnte den Ai’zt mit einer Million Dirhem. Ein anderer
    Leibarzt Harun al Easchids, Ibn Bachtjeschuu, hatte monatlich
    10 000 Dirhem Gehalt, 5000 Dirhem für Verpflegung, ausserdem
    jährlich 50 000 Dirhem für Kleider und andere Zulagen, insgesamt jährlich fix 280 000 Dirhem. Einer seiner Nachkommen,
    Bachtjeschuu HL, der um 250=864 lebte, genoss am Hofe des Kalifen Motawwekil das grösste Ansehen. Er gab sogar dem
    Kalifen glänzende Feste. Motawwekil schenkte ihm einmal
    300 000 Dirhem und Kleider im Werte von 30 000, weil es ihm
    gelungen war, ,,8enf durch Beimischung von Kürbissen unschädlich zu machen.“ Bachtjeschuu revanchierte sich, indem er dem Kalifen am Neujahrstage einen mit Juwelen besetzten Löffel
    verehrte, den er von seinem Vater ererbt hatte und der 90 000 Dirhem wert war.
    Der Augenarzt Mohesibb Eddin Abderrachman ben Ali, be- rühmt unter dem Namen Dochwar, Stifter einer medizinischen
    Schule zu Damaskus, die nach ihm den Namen Dochwarije erhielt, heilte den Melikol Aadil von einer gefährlichen Krankheit und bekam dafür von den Verwandten des Sultans 7000 Dukaten.
    Das war im Jahre 616-1219. —
    Aehnlich wie in der Türkei ist es nicht blos in Persien,
    Afghanistan oder Indien, sondern selbst in China oder Korea um die Medizin bestellt. Das russische Finanzministerium hat
    im Jahre 1900 in russischer Sprache eine Beschreibung Koreas
    herausgegeben, in welcher ein Abschnitt die Medizin behandelt.
    Man liest da häufig genau dasselbe, was ich über die
    orientalische Kurpfuscherei mitgeteilt habe.“
    Will man die Palästinenser oder Lateinparaguayer regieren lassen, so landen wir bald alle in Kurpfuscherei der osmanischen Sorte.

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  3. Es gibt in jedem Land befürworter des islamischen Terrorismus, so auch hier und wie überall zunehmend. Denn der Islam uind mit ihm das Köpfeabschneiden breitet sich rapide über die ganze Welt aus.
    Ich wünsche all den Idioten, die keine Muslime sind, aber mit den Terroristen sympathisieren, dass sie die ersten Opfer des Islams sein werden, wenn auch in Paraguay die Bomben hochgehen und Muslime in LKWs in Menschenmassen fahren.
    Und von diesen Idioten, die ihre zukünftigen Henker bejubeln, gibt es viele.

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  4. DerEulenspiegel

    Gut zu wisssen, was für potentiellen Mörderbanden unter uns leben! Muslime werden sich NIEMALS in eine ihnen fremde Kuitur einordnen, noch gar unterordnen. Für Muslime steht der Islam über allem. Andersgläubige sind gemäß dem Koran weniger wert und daher zu verachten. Das Ziel des Islam ist es in erster Linie Juden zu vernichten und Christen zu „bekehren“. Wer sich nicht „bekehren“ lassen will, wird einer „gerechten Strafe“ zugeführt. Solange Muslime in anderen Kulturen die Minderheit bilden verhalten sie sich eher unauffällig und zurück haltend. Doch nach und nach legen sie ihre Zurückhaltungen ab treten immer offener als Muslime in der Öffentichkeit auf, werden fordernder und frecher. Sobald sie von einer Minderheit zu einem starken Bevölkerungsanteil angewachsen sind verlangen sie nach Mitsprache und Beteiligung an der Macht. Das Endziel ist die Übernahme des Staates in eine islamische Gesellschaftsform und die Umgestaltung des Rechts- und Justizsystems ausgerichtet nach der Scharia. Ich befürchte, in Europa läuft alles auf einen schon bald beginnenden Bürger- bzw. Glaubenskrieg hinaus. Europa muß sich endlich festlegen was es will. Ein dazwischen durchmogeln geht nicht mehr. Alles läuft auf eine zweite RECONQUISTA hinaus! Auch Russland wird davon betroffen sein, denn dort leben schon heute über 30% Muslime die zunehmend Probleme bereiten. Die meisten Anrainerstaaten Russlands sind bereits islamische Länder.

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    1. Eine klare und korrekte Feststellung.
      Die Machtergreifung versucht die „Religion der Barmherzigkeit „ schon seit Jahrhunderten besonders in Europa.
      Wozu Machtergreifung führt wissen wir alle!

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  5. Wer stimmte gegen die Resolution:
    Israel, USA, Österreich, Kroatien, Tschechien, Guatemala, Ungarn, die Fiji-Inseln, Nauru, die Marshall-Inseln, Mikronesien, Papua-Neuguinea, Paraguay und Tonga.
    >> Ich bin stolz auf das Abstimmungsverhalten Paraguay’s

    Wer ist eigentlich über das Resultat der Abstimmung verwundert?
    Insgesamt stimmte eine grosse Mehrheit für die Resolution. Darunter muslimisch geprägte Staaten (56) wie der Iran und Saudi-Arabien sowie grosse Teile Südamerikas und die meisten afrikanischen Länder. Manche Länder betreiben dabei ein doppeltes Spiel: So zündelt die vom Iran unterstützte Hisbollah weiter, indem sie Israel mit Raketen angreift.
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    Österreich hat sein Abstimmungsverhalten gegen die Resolution sehr gut begründet:
    „Eine Resolution in der Uno-Generalversammlung, die nicht einmal in der Lage ist, die Terrororganisation Hamas beim Namen zu nennen, kann von Österreich nicht unterstützt werden.“
    „Ebenso wenig können wir eine Resolution unterstützen, die Israel nicht das völkerrechtlich verbriefte Recht auf Selbstverteidigung im Angesicht des Terrors einräumt. Folglich hat Österreich in der Uno-Generalversammlung gegen diese Resolution gestimmt.“

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    1. 123@forst.maskmy.id

      @Jied Kloosse
      Sie sind im besten Fall nur naiv und ignorant im schlimmsten Fall ein verblendeter Narr der zur Jüdischkeit neigt. Ihre Vorfahren waren in Molotschna wohl diese „Templer“ oder „Israelfreunde“. Sie vertreten hier die Rückführung in die Sklaverei des alttestamentlichen Gesetzes wovon uns Jesus ja befreit hat – im schlimmsten Fall.
      Desweiteren verkennen sie komplett die lateinparaguayische Realität: das sind alles Palästinenser. Heute. Zu Strößners Zeiten waren die Lateinparaguayer ganz anders, genauso wie Argentinien, Brasilien fest bei der NATO war – heute BRICS. Wie konnte es so weit kommen sollte ihre nächste Frage sein. Die Antwort liegt im Volkscharakter und „Fürsten der Lüfte“ die jedes Volk beherrschen. Die Sache kann im handumdrehen in Paraguay auch kippen. Videla hätte sich nie träumen lassen daß Argentinien heute den Schurkenstaaten der BRICS zuneigt.
      Entweder Peña oder sein Nachfolger – irgendwann dann bittet wohl Paraguay um die Aufnahme in die BRICS. Das war’s dann…
      Desweiteren verkennen sie komplett wer hinter diesem Israelitismus steckt: Es ist eine internationale Parlamentariergruppe pro Israel, praktisch die Zionisten. Die haben nichts zu tun mit dem Christentum oder Bibel sondern sehen auch die Christen eher als nützliche Idioten an – wie auch der Islam es tut.
      Diese Gruppierung bekommt sicherlich nie einen Bibelvers über die Lippen. Es sind halt Zionisten die diese Agenda puschen.
      Die einzige Grundlage für Abstimmungen und Rechtfertigungen betreffs Israel müßte dieses sein (davon sieht man aber nichts weder bei Peña noch bei anderen „Israelfreaks“):
      1. Mose 15,17 „Und es geschah, als die Sonne untergegangen und es finster geworden war – siehe, [da war] ein rauchender Glutofen, und eine Feuerfackel, die zwischen den Stücken hindurchfuhr.
      18 An jenem Tag machte der Herr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.“
      Sieh dir die Grenzen Israels da an.
      Nichts davon wird jemals erwähnt weder von israelischer Seite noch von diesen fanatischen Freaks wie Peña und andere. Man kann bezweifeln ob Peña und die meisten Juden nicht komplette Atheisten sind (was Abdo sicherlich nicht war) und daher kommt dieses Pro Israel also eigentlich nur von Zionisten und dergleichen die an nichts glauben.
      Heute ist dieses Judentum komplett abgekoppelt vom biblischen Israelitentum und die allermeisten dieser Fanatiker sind wohl Atheisten.

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  6. Es ist interessant zu sehen wieviel der Kommentatoren den Genozid an den Palästinesern im Gaza als völlig legitim betrachten. Israel beschießt massivst ein geschlossenes Konzentrationslager. Daß dort schon weit über 4.000 Kinder ums Leben gekommen sind, egal.
    Die tagesschau sagt ja, daß dies völlig in Ordnung ist. Frieden kann die Waffen- und Finanzindustrie gerade nicht gebrauchen. Die Menschen müssen von den massiven Problemen in der Finanzwelt abgelenkt werden, damit man heimlich still und leise die digitalen Währungen einführen kann.
    Wie man sieht und lesen kann, funktioniert dies hervorragend. Dumm bleibt eben dumm.

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    1. @None

      da hast du völlig recht. wenn man die palästinenser in schutz nimmt wird man gleich als terroristenfreund tituliert, wie erbärmlich ist den sowas??!! für mich sind solche menschen einfach nur heuchler der schlimmsten sorte. kann mir vielleicht einer dieser besonderen leuten hier erklären was die israelische zivilbevölkerung besser macht als die palästinensische??? es sind alles menschen welche ein recht auf leben haben. das gaza freiluftgefängniss hat wohl eher nichts mit leben zu tun.

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      1. ZItat: „kann mir vielleicht einer dieser besonderen leuten hier erklären was die israelische zivilbevölkerung besser macht als die palästinensische??? “
        Ja kann ich. Wenn Israel angreift, warnen sie die palästinensische Zivilbevölkerung vor, schafft Korridore und läßt sie abziehen, in den südlichen Gazastreifen. Es sind die Palästinenser selber, die terroristische Hamas, die die Palästinenser im Gazastreifen selber mit großer Mehrheit gewählt haben, die die Menschen nicht abziehen lassen, um sie als menschliche Schutzschilde zu mißbrauchen.
        .
        Wenn Israel angreift, versuchen sie dort zu treffen, wo sie Stellungen der Hamas vermuten. Sie greifen nicht vorrangig die Zivilbevölkerung an. Ja es können Zivilisten dabei umkommen. Das nennt man Kolateralschäden, die um so höher werden, wenn die Zivilisten durch die Hamas am Abzug gehindert werden.
        .
        Wenn die Hamas angreift, das hat man gesehen, dann wollen sie gezielt Terror verbreiten und töten gezielt die Zivilobevölkerung und das zudem auf sehr grausame Weise, wie z.B. durch Abschneiden des Kopfes.
        .
        Das sind die Unterschiede!
        .
        Es gibt noch weitere Unterschiede, z.B. dass es die Araber waren, die versuchten in 4 Kriegen Israel auszulöschen. Und es ist logisch, dass sich Israel, nachdem es schon vier mal seiner Existenz bedroht wurde, Pufferzonen einrichtet, insbesondere weil es regelmäßig aus dem Gazastreifen und dem Libanon mit Raketen beschossen wird.
        .
        Es sind die Palästinenser, die mehrere Roadmaps und Friedensverträge durch ihre Angriffe sabotiert haben.
        Außerhalb der Kriege haben die Palästinenser mehrere Intifadas aufgerufen, was Aufrufe zum Terror sind und die Opfer und Ziele sind meist Zivilisten. Jedes Jahr werden über 1000 Raketen aus dem Gazastreifen aud Israel abgeschossen. Eines der Hauptziele ist Sderot.
        .
        ZItat: „freiluftgefängniss“
        Schwachsinn! Es gibt mehrere Grenzübergänge, sowohl nach Ägypten, als auch nach Israel. Selbstverständlich werden die Palästinenser dort kontrolliert und gefilzt, weil immer wieder Selbstmordattentäter aus dem Gazastreifen sich in Tel Aviv in die Luft sprengen und hauptsächlich ZIVILISTEN, die zum Beispiel an Bushaltestellen warten, in die Luft sprengen.
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        Der Gazastreifen ist sehr dicht besiedelt. Woran liegt das? Weil die armen armen Palästinenser spitzenreiter im Kinderkriegen sind. Und in deren Schulen wird den Kndern bereits der Hass und der bewaffnetete Kampf gegen Israel beigebracht. In Schulbüchern werden Juden mit Affen- und Eselsköpfen dargestellt.
        Schulbücher und das Bildungssystem werden übrigens auch von den kriminellen, linksfaschistischen Regierungen Deutschlands und der EU finanziert.
        .
        Zitat: “ wie erbärmlich ist den sowas??!! für mich sind solche menschen einfach nur heuchler der schlimmsten sorte“
        Wer wie Du Fakten verdrängt und die Geschichte umkehrt, der ist ein Heuchler der schlimmsten Sorte.

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    2. @none
      „…den Genozid an den Palästinesern im Gaza als völlig legitim betrachten.“
      >> welcher Genozid? Dieser findet in Gaza ganz sicher nicht statt, aber du bist ja sicher vorort und kannst das beurteilen. Die 4000 tote Kinder, wovon gewisse Kreise reden, sind die Angabe der Hamas – ich traue denen nicht über’m Weg. Dass auch Kinder während eines Krieges sterben liegt in der Natur der Sache. Aber, dass Kinder durch die Hamas-Terroristen bestialisch ermordet wurden (ein Baby wurde im Backofen ‚gebacken‘!), wollen die blinden Hamas-Freunde gerne übersehen.
      Nein, Israel ermordet keine Kinder! Die Hamas hinderte die Gaza-Bevölkerung in den Süden des Gaza zu gehen und tut dieses auch heute noch. Die Hamas kümmert sich einen Scheissdreck um ‚ihre‘ Bevölkerung, nein sie hält sie als Geisel. Einige wurden durch die Hamas auf dem Weg in den Süden erschossen!
      Der Gazastreifen ist kein geschlossenes Konzentrationslager, denn die Flucht wäre möglich, wenn die Ägypter dieses zuliessen – lassen sie aber nicht. Keiner in der arabischen Welt möchte die Palästinenser im eigen Staat – keiner!
      Wie oft wollte Israel mit den Palästinenser ein Friedensabkommen schliessen! Kurz vor dem Friedensvertrag verhinderten die Palästinenser dieses aber.
      Die Palästinenser wollen mit Israel keinen Frieden. Die wollen die Juden ins Meer jagen. Jedoch wird dieses niemals geschehen.

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      1. 123@forst.maskmy.id

        Aber sicher findet im Gazastreifen ein Genozid statt. Ein Genozid von Gottes Gnaden. Daher legitimiert.
        Was glaubst du denn wo die Hamas sich versteckt in Gaza: Unter Frauen und Kinder, in Moscheen und Lebensmittelgeschäften um zu filmen wie ein Kind umkommt wenn die Israelis die Hamas angreift.
        Mit ihnen kommt die Zivilbevölkerung selbstverständlich um. Was dachtest du denn wäre der Plan der Terroristen! Sie halten ihre eigenen Familien als Schutzschild um das zu filmen. Ähnlich wie die Paraguayer die auch gerne filmen und denunzieren – wieder einen Ähnlichkeit.
        Nur der komplette und totale Genozid der Palästinenser da ist die Endlösung. Was denn sonst – ich dachte das wäre für alle klar im Kopf. Sie müssen vom Kleinkind bis zum Greis im Meer ersäuft werden. Dann ist Ruhe.
        Aber sicher ermordet Israel Kinder. Selbstverständlich. Aus Gottes Gnaden.
        Setz dich mal vor einen PC und spiel mal einen Militärsimulator. Wie Stalingrad Feldzüge in gewissen realistischen Games. Das ist da so eingestellt daß du deine eigenen Wehrmachtskameraden nicht verletzen kannst wenn du über ihre Köpfe hinweg auf den Feind schießt und das Gewehr einen „Nasentaucher“ macht. Sie schreien dann immer: „Paß auf wohin du schiest. Du schießt auf deine eigenen Leute“.
        Und genauso ist es in Gaza. Was dachtest du denn wen es trifft wenn Bomben herabgeworfen werden! Kinder sind da dutzende im Bereich der Druckwelle. Dann nochmals bei Artilleriebeschuß.
        Sie sind sich nur zu schade um einen auf Teenager zu machen und es mal zu probieren am Bildschirm was es heißt einen Häuserkampf zu führen.
        Dazu legst du am besten vorher durch Artillerie alles in Schutt und Asche bevor du deine eigenen Leute reinschickts. Die Infanterie räumt dann nur noch auf oft mit Bayonettstichen was da noch zappelt. Da fragt niemand ob Kind oder Greis oder Baby sondern: in die Richtung ist der Feind und da wird alles platt gemacht.
        Natürlich scheren sich die Araber einen Scheiß um ihre Leute und Kinder. Klar können sie alle nach Ägypten rüber. Nur die dämonische Besessenheit ist so groß daß sie nur das rote Tuch sehen wie beim Torero.

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  7. Zitat: „Daß dort schon weit über 4.000 Kinder ums Leben gekommen sind“
    Hamas-Propaganda.
    Genau das gleiche verlogene Gejammer, wie der angebliche Beschuss des Krankenhauses, wo angeblich hunderte Menschen gestorben sind und sich herausstellte, dass es nur ein Trümmerteil einer eigenen fehlgeleiteten Rakete war, das auf dem Parkplatz einschlug.

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    1. Haben Sie sich eigentlich mal die Bilder aus Gaza angeschaut? Ich denke nicht, das würde ja Ihrer Weltanschauung vollkommen zu wider laufen. Sie sind ein Freund der Zionisten, egal was die auch verbrechen. Sie sind seit Ihrer Jugend darauf getrimmt worden. Eigenes Denken ist Ihnen völlig abhanden gekommen. Ein Schamgefühl haben Sie nicht.

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  8. Ich glaube, das ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt habe.
    Der Islam versucht offenbar mit diesem Terror die halbe Welt anzuzünden.
    Schon 2 Mal ist der Versuch Europa einzunehmen militärisch gescheitert. Jetzt versucht man es mit Infiltration; Berlin wird von mindestens 6 Islamischen Clans regiert und bei Verbrechen darf niemand mehr die Nationalität der Täter nennen.
    Fragt sich nur noch, wann in Deutschland das erste Kalifat ausgerufen wird und wir unter der Scharia stehen werden.
    Dann rufen wir voll Freude
    „Allahu akbar“

    Oder war unsere hochhompetente Außenministerin in der Zwischenzeit schon im Iran um die Ayatollas über Frauenrechte und besonders über Menschenrechte zu belehren ?????

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    1. 123@forst.maskmy.id

      So läuft es dann in Deutschland:
      Zitat: „…Bemerkenswert ist, dass Allah
      nur demjenigen „die Kraft der Blutsegnung gewährt, der viele
      Köpfe von Ungläubigen abgeschlagen hat.“
      Nur wenn du „viele Köpfe von Ungläubigen abgeschlagen“ hast, kannst du auf heilung hoffen wenn du zum Krankenhaus in Deutschland gehst.
      So hielt man es im Islam. Nur versucht man es heute tunlichst zu verschweigen.
      Medizin, Aberglaube und Geschlechtsleben in der Türkei, von Bernhard Stern, Seite 143.
      „In Tripolis ist man überzeugt, dass die einheimischen Zauberdoktoren jede Krankheit heilen
      können. Diese Doktoren sagen, dass sie das Geheimnis der
      „Blutsegnung“ besitzen : Der Patient kniet nieder, der Arzt nimmt
      Feuerstein und Stahl heraus, ruft: „Bismillah, im Namen Gottes!“ schlägt Funken und sagt eine Sure des Korans her. Und die
      Prozedur ist fertig, das Blut des Kranken gesegnet, und die
      Heilung kann nicht ausbleiben. Bemerkenswert ist, dass Allah
      nur demjenigen „die Kraft der Blutsegnung gewährt, der viele
      Köpfe von Ungläubigen abgeschlagen hat.““.
      Je mehr Christen und Juden der Musel abgemurkst hat, je islamischer ist es. Bleibt die Heilung mal aus, dann schnell einen Ungläubigen den Kopf abschlagen. Da stellt sich die Heilung wieder ein im Islam.

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  9. DerEulenspiegel

    WIE DUMM MUSS MAN EIGENTLICH SEIN, Putin als Lichtgestalt zu sehen, anstatt als das was er ist, ein ganz primitiver, kranker Psychopath der ohne mit der Wimper zu zucken hunderttausende Menschen dahin schlachtet, einschließlich seiner mißbrauchten Jugend – und quais als Krönung einer abartigen Moral die Mörderbanden der Hamas verteidigt die sich geschworen haben und das schon ihren Kindern beibringen, Israel zu vernichten? Ein solches dummes Volk wie die Deutschen in Paraguay habe ich wirkich noch nie erlebt und gesehen. Es ist einfach nur noch peinlich und beschämend!!!!!

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    1. Gedanken zu Israel:
      Sicherheit und Existenz.

      Es ist bekannt, dass Israel über eine Vielzahl von Atombomben verfügt. Die zionistische „Samson-Option“ droht damit, arabische Nationen und sogar europäische Hauptstädte mit Atomwaffen zu bombardieren, wenn es gezwungen wird, sich wie eine zivilisierte Nation zu verhalten. Diese Drohung und die US-Armada, die im Mittelmeer vor Zypern stationiert ist, haben die Nachbarländer dazu veranlasst, sich dem Kampf gegen Israel anzuschließen.

      Leider wird es keinen Waffenstillstand geben, solange Israel von rassistischen ethnisch-religiösen Fanatikern regiert wird. Sie werden so lange morden, bis sie von ihrem eigenen Volk oder einer äußeren Macht gestoppt werden.

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      1. @None
        Offiziell hat Israel nie zugegeben, dass es A-Waffen besitzt, aber alle gehen davon aus; auch ich.
        Und ja, Israel wird die A-Waffen einsetzen, wenn es in ihrer Existenz massiv bedroht sein sollte. Israel wird sich bis auf den ‚letzten Mann‘ verteigen und im schlimmsten Fall auch A-Waffen einsetzen. Übrigens würde es jeder Staat tun, der über A-Waffen verfügt. Bis dahin dienen diese lediglich zur Abschreckung.

        Solche wie du blendet total aus, dass alle bisherigen Friedensangebote daran scheiterten, weil die Pal.-Araber in letzter Minute ablehnten und mit immer neuen Forderungen aus dem Busch krochen. Die Palis wollen keinen Frieden mit Israel, sie wollen ganz Israel, aber judenrein. Darum geht’s ihnen, um nichts anderes.

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