Paraguay kein Zufluchtsort: Interpol-Aktivitäten in Guairá zeigen Erfolge im Kampf gegen internationale Fahndungen

Villarrica: Der Leiter von Interpol Paraguay, Julio Maldonado, und der institutionelle Verbindungsoffizier, Juan Fretes, trafen sich mit dem Polizeidirektor von Guairá, José María Martínez, und dem Personal der Interpol-Niederlassung in Guairá.

Ziel des Treffens war die Koordinierung künftiger Arbeiten und Verfahren zur Stärkung der polizeilichen Institution, zur Bekämpfung von Straftaten und zur Verhinderung der Etablierung organisierter Kriminalität, so der Leiter von Interpol Paraguay, Maldonado.

Der Verbindungsoffizier der Institution, Kommissar Fretes, betonte seinerseits, dass Interpol Paraguay in jüngster Zeit wichtige Verfahren im Land durchgeführt habe. Dies habe maßgeblich dazu beigetragen, Paraguay als Zufluchtsort für Personen zu reduzieren, die von der internationalen Justiz gesucht werden.

Fretes hob hervor, dass das Treffen der Polizeibehörden die institutionelle Zusammenarbeit auf lokaler Ebene sowie mit der internationalen Organisation stärkt. Ziel sei eine höhere Effizienz bei der Prävention und Verfolgung von Kriminalität in der Region.

Wochenblatt / Vision Comunicaciones