Asunción: Die Regierung von Paraguay drückte über das Außenministerium ihre Solidarität mit der Bevölkerung und der Regierung Deutschlands für den Vorfall aus, der sich am Freitagabend letzter Woche auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ereignete, bei dem fünf Menschen starben und weitere 200 verletzt wurden. 40 Personen befinden sich in einem ernsten Zustand.
„Paraguay drückt seine Solidarität mit dem Volk und der Regierung Deutschlands angesichts des bedauerlichen Anschlags in der Stadt Magdeburg aus, bei dem es Todesopfer und zahlreiche Verletzte gab“, heißt es in der Erklärung des Außenministeriums.
Ebenso brachte man seine Ablehnung dieses Anschlags zum Ausdruck und verurteilte den Terrorismus, der Tote forderte. „Wir verurteilen den Terrorismus in all seinen Formen und werden weiterhin in allen Bereichen mit der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, um diese Geißel zu bekämpfen und auszurotten“, heißt es in der Erklärung weiter.
Nach Angaben der internationalen Nachrichtenagentur EFE fuhr ein Fahrer, der 50 Jahre alt und Arzt aus Saudi-Arabien ist, mit seinem Fahrzeug auf einem Weihnachtsmarkt in Norddeutschland in eine Menschenmenge. Bisher wurden Berichten zufolge fünf Menschen getötet und 200 Menschen verletzt.
„Wir gehen davon aus, dass es sich um einen Anschlag handelte“, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt gegenüber AFP. Bei dem Unfall, an dem “ein Fahrzeug“ beteiligt war, seien mehrere Menschen getötet und “schwer verletzt“ worden, gaben die Einsatzkräfte an. Der Leitende Oberstaatsanwalt von Magdeburg, Horst Walter Nopens, sagte am vergangenen Samstag zu dem Motiv des Täters, es könnte Unzufriedenheit über den Umgang mit Flüchtlingen aus Saudi-Arabien in Deutschland gewesen sein.
Wochenblatt / El Nacional














Heinz1965
Wie wäre es die Täter bei der Stadt Magdeburg und der Polizei Magdeburg zu verurteilen, welche offenkundig vorsätzlich die für die Blockade der Zufahrten der Rettungs und Liefergassen in jedem Sicherheitskonzept vorgeschriebenen Polizeifahrzeuge dort nicht abgestellt hat ? Die Abschlagsplanung und Anschlags Organisation erfolgte somit nicht durch einen Asylanten sondern durch Vertreter der BRD. Bei der Tat Begehung stinkt es exakt so wie damals beim Breitscheitplatz Anschlag in Berlin extrem faul .