Paraguayerin gewinnt in Polen ihren ersten internationalen Titel

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Warschau: Fabi Martínez ist erst vor einigen Tagen nach Polen gereist, um an einem Schönheitswettbewerb teilzunehmen. Obwohl die Gala noch nicht zu Ende ist, hat sie bereits einen internationalen Titel gewonnen.

Die Miss Supranational Paraguay reiste am vergangenen Freitag nach Polen um an dem internationalen Wettbewerb teilzunehmen. Am gestrigen Samstag war Martínez bei einem Galaabend in Krakau präsent, wo schon die ersten Vorentscheidungen für die Endrunde der Schönheitsköniginnen getroffen wurden.
Die gleiche Organisation von Miss Supranational berichtete über ihre sozialen Netzwerke, dass sie die Paraguayerin an dem Abend zur Miss Influencerin gewählt habe.

„Es gibt einen klaren Gewinner der Instagram-Influencer-Challenge. Der erste automatische Eintrag in die Top 6 geht an Paraguay. Herzlichen Glückwunsch, Fabi Martínez!“, veröffentlicht der offizielle Account von Miss Supranational die Meldung, zusammen mit einem Glückwunschbild an die Schönheitskönigin von Paraguay.

„Es gab einen Abstimmungstest auf dem Instagram-Account von Miss Supranational und sie gewann als die am meisten gewählte“, berichtete Gabriel Román, Organisator von Miss Supranational Paraguay.

Jetzt bereitet sich Martínez auf die große Abschlussgala am 14. Juli vor, bei der sie versuchen wird, die internationale Krone nach Paraguay zurückzubringen. Dazu sind im Vorfeld viele Präsentationen notwendig, wobei die Jury nicht nur auf das Aussehen der Kandidatinnen achtet, sondern auch auf Redegewandtheit, Schreibstil, Artikulation usw.

Wochenblatt / Cronica

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2 Kommentare zu “Paraguayerin gewinnt in Polen ihren ersten internationalen Titel”

  1. Hüpfindianer

    Man o man, die bleibt aber auch mit Kilometer Farbe im Gesicht hässlich. Kann ich jedoch froh sein. Dass sie mir nicht ohne hier abgelichtet erschienen ist. Das sollen wir ja Schaben und Maden essen, wegen der Klimaerwärmung und so. Dazu wollens Rinder keulen. Jedoch sehe ich in einem Rind mehr Sinn als an so einem Hühnerparadengestell: Ein Rind kannst wenigstens essen. Diese Leute aus dem Hüherparadenbiotop haben einfach nicht begriffen, dass es außer sie niemanden interessiert, wer das Hüherparadenknochengestell des Jahres wird. Also mich jedenfalls nicht.

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  2. Tscharlie

    Ähem, ich oute mich. Mir gefällt sie zumindest optisch und zu dünn ist sie mir auch nicht. Allerdings mag ich keine Frauen die unbedingt im Mittelpunkt stehen wollen und sich produzieren.

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