Villarrica: Um die Bedeutung nationaler Symbole in der staatsbürgerlichen und pädagogischen Bildung von Kindern sowie Jugendlichen zu erkennen, aber auch wertzuschätzen, haben verschiedene Bildungseinrichtungen eine Veranstaltung organisiert.
Schulen aus der Bildungsbereichsaufsicht 04 – 05 haben ein symbolträchtiges Projekt durchgeführt, das einen Rundgang durch den patriotischen Kalender in Paraguay widerspiegelt, mit der die Identität und kulturelle Vielfalt gestärkt werden soll.
Die Supervisorin Susana Duarte lobte eine so wichtige pädagogische Ausstellung, an der Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Bildungseinrichtungen teilnahmen, die die patriotischen Lieder hervorhoben, die mit ihren Texten den Mut der Männer zum Ausdruck bringen, die sogar ihr Leben für die Verteidigung ihrer Heimat gegeben haben.
Es gehört in jeder Bildungseinrichtung zur pädagogischen Aufgabe, den Schülern das Wissen über die Hintergründe durch die Erinnerung an die Feierlichkeiten zu den in den Schulkalendern festgelegten patriotischen Terminen zu vermitteln.
Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM
DerEulenspiegel
Auf diese Idee sollte mal jemand in Deutschland kommen. Was für ein Aufschrei gäbe es da! Die links-grüne Gesinnungspresse würde sich überschlagen. Innenministerin Faeser bekäme einen Nervenzusammenbruch. Bundeskanzler Scholz müßte auf die Intensivstation verbracht werden. Halb Deutschland stände still und schämte sich in Grund und Boden.
So nicht in Paraguay und ich finde das mehr als gut.
Tscharlie
Ich habe in PY niemanden kennengelernt der nicht stolz gewesen wäre Paraguayer zu sein. Ja in DE gibt es sowas fast nicht. Ich bin auch nicht stolz deutsch zu sein aber das liegt nicht daran dass ich mich schäme, sodern einfach daran dass ich nicht weiss wofür, da ich nichts massgeblich dazu beigetragen habe und für das was in der NS Zeit stattgefunden hat, dafür habe ich keine Schuld. Offenbar nehmen dafür noch manche die Schuld auf sich. Meine Heimat ist dort wo ich wohne und mich wohl fühle. Ich habe mich in PY genauso wohl gefühlt wie in DE, wenn nicht einen Tick wohler, muss aber zugeben dass ich auch viele Deutsche, Italiener, natürlich vornehmlich Paraguayer kennengelernt habe, denen es allen nicht gerade schlecht ging und mit euch natürlich nicht mitreden kann.
Onkel Nick
Ich bin stolz Deutscher zu sein. Stolz auf die Landschaften, die Kultur, die wissenschaftlichen Errungenschaften, den Fleiß unserer Väter und Mütter.
Wo ich nicht stolz drauf bin ist die zunehmend linksfaschistische Politik in Deutschland. Denn diese Politik, insbesondere seit Merkel und der großen Koalition, ist zutiefst antideutsch und rassistisch. Deutsche Kultur und Werte werden zuerstört, das deutsche Volk zersetzt, ja man spricht ihm sogar die Existenz ab. Ich differenziere klar zwischen diesen Werten, worauf ich stolz bin, und dem antideutschen, links-faschistischen Zeitgeist, welches ich HASSE.
Ja ich hasse es. Und schäme mich nicht dafür. Hass ist ein Gefühl wie jedes andere auch. Hass hat einen Grund und in diesem Fall ist er berechtigt.
Und ich lasse mir meine Gefühle nicht verbieten! Schon gar nicht von diesen Linksfaschisten, die selbst von tiefsten Hass zerfressen sind, so dass sie ein Volk und seine Kultur zerstören wollen. Auch wenn es nur schleichend ist. Wobei schleichend kann man das was in Deutschland abgehet ja schon nicht mehr nennen.
Das grenzt nicht nur an Völkermord, es ist Völkermord.Bald schon werden Deutsche in Deutschland in der Minderheit sein!
Und dann geht es erstmal richtig los!