Caaguazú: Der plötzliche Tod eines 13-Jährigen auf einem Fußballplatz sorgt für Aufsehen, denn die Polizei wurde über den Vorfall nicht informiert. Jetzt laufen aber die ersten Ermittlungen in der Sache an.
Ein 13-jähriger Junge wurde ohnmächtig und starb später, nachdem er in der Schule Fußball gespielt hatte.
Der Vorfall soll sich am 8. Juli ereignet haben und die Polizei und die Staatsanwaltschaft seien nicht benachrichtigt worden, so die zuständigen Beamten der 6. Polizeistation des Ortes, die dann die entsprechenden Zeugenbefragungen durchführten, als sie von dem Tod des Jungen erfuhren.
Der Vorfall ereignete sich laut der Website von Caaguazú Noticias in der Schule Guyraungua in der Gegend von Villa Industrial bei Juan M. Frutos.
Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen Schüler der 8. Klasse. Laut den Daten, auf die das Medium zugegriffen hat, sei der Junge nach dem Mittagessen zur Schule gegangen, wo er gegen 13:30 Uhr ein Fußballspiel hatte. Während der Partie fühlte er sich schlecht, ihm wurde schwindelig und später fiel er in Ohnmacht. Lehrer leisteten sofort Erste Hilfe und brachten den Jungen in das Bezirkskrankenhaus, wo man nur noch den Tod feststellte.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Deutsch-Paraguayo
Die Gen-Impfung wirkt. Bei den Alten und bei den jungen Menschen. Neue COVID-Impfstoffe für die „Immunprägung“, werden entwickelt, was dazu führt, dass mehr geimpfte Menschen krank werden und sterben. https://uncutnews.ch/neue-covid-impfstoffe-fuer-die-immunpraegung-werden-entwickelt-was-dazu-fuehrt-dass-mehr-geimpfte-menschen-krank-werden-und-sterben/
Onkel Nick
Undnoch einer von vielen vielen ähnlicher Fälle, die sich seit den Impfungen häufen. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre, kann man wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er totgeimpft wurde.