Asunción: Der Präsident der Republik, Santiago Peña, traf sich während seines Besuchs in den Vereinigten Staaten mit Direktoren der Firma Meta, zu der auch das soziale Netzwerk Facebook und Instagram gehört.
Die Absicht sei, so sagte der Staatspräsident, sei es, Paraguay als regionales Technologiezentrum zu positionieren.
Peña wurde vom nationalen Kanzler Rubén Ramírez Lezcano, dem MITIC-Minister Gustavo Villate und dem Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel (MIC), Javier Giménez, begleitet.
Bei dieser Gelegenheit hob der Präsident die Investitionsmöglichkeiten in Paraguay in technologischen Fragen und die Integrationsherausforderungen in der Region hervor, über die die Präsidentschaft schon in der Vergangenheit berichtet hatte.
Die Exekutive betonte, dass Paraguay sich stark dafür einsetze, ein Protagonist zu werden und neue Geschäfts- und Entwicklungsmöglichkeiten für die Menschen zu schaffen.
Wochenblatt / adn digital












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Ob dabei auch die technisch unterstützte Verblendung des social-media-süchtigen Paraguayers diskutiert wurde, wird nicht erwähnt. Die nächsten Wahlen, Impfkampanien kommen bestimmt!
DerEulenspiegel
Oh, oh. Mir schwant nichts Gutes! Vielleicht können mit Hilfe von „META“ tatsächlich in Paraguay neue und viele Arbeitsplätze geschaffen werden – ABER ZU WELCHEM PREIS?
Heinz1965
Der paraguayische Präsident sinkt immer tiefer und trifft sich jetzt mit den nächsten Hilfskräften des Deep State um neue Befehle entgegen zu nehmen.
mbarakaya
Man könnte auch sagen der Präsident verkauft nationale Interessen an einen Konzern, sichert sich dadurch gute PR und die „richtigen“ Faktenchecks und alle Insassen bekommen Whatsäppp gratis und alle sind glücklich. Facebook hat freiwillig alle Daten, Kontakte, Informationen. Wäre auch für einen Geheimdienst interessant gewesen, inQtel.
TejuJagua
Facebook und Instagram…….
Die Stasiakten zum selber ausfüllen.