Asunción: Die New York Fashion Week (NYFW) 2025 war Bühne für mutige Statements – doch kaum jemand sorgte für so viel Aufsehen wie der paraguayische Ernährungsberater und Social-Media-Star Christian Ferreira. Bekannt als @chrisferreiranutri, nutzte er die international beachtete Plattform nicht nur, um sein Heimatland Paraguay zu repräsentieren, sondern auch, um die traditionellen Grenzen von Mode und Geschlechterrollen herauszufordern.
Mit seinem unkonventionellen Look, der klassische Anzüge mit extremen Plateau-High-Heels kombiniert, sendete Ferreira eine klare Botschaft: Raus aus der Norm: Der paraguayische Influencer Christian Ferreira definierte Männlichkeit und Mode in New York neu. Sein Auftritt auf dem Laufsteg und seine Arbeit mit internationalen Marken wurden schnell zum viralen Hit und machten ihn zu einem globalen Symbol für Selbstausdruck, Empowerment und den Mut, eigenen Stil zu leben.
Bekannt in den sozialen Medien wächst Ferreira zu einer Persönlichkeit mit internationaler Ausstrahlung heran. Der Paraguayer erstellte Inhalte für Satelliten-Events der NYFW und trat auf Laufstegen auf.
Sein besonderer Stil, der Mode und Wohlbefinden kombiniert, sowie seine Fähigkeit, lateinamerikanische Zielgruppen zu erreichen, führten dazu, dass er als einer der Special Guests berücksichtigt wurde.
Verschiedene internationale Medien hoben nicht nur seine physische Präsenz bei den Modenschauen hervor, sondern auch seine Art zu kommunizieren, indem er die Themen Stil, Gesundheit und persönliches Empowerment ansprach.
Seine in den sozialen Medien geteilten Inhalte – insbesondere Instagram Reels, die seine Backstage-Momente, Looks und Schlüsselmomente der New York Fashion Week zeigten – wurden von Mode-Accounts außerhalb Paraguays reproduziert, geteilt und kommentiert, was seine globale Reichweite erweiterte.
Ferreira zeichnet sich dadurch aus, dass er seine paraguayische und lateinamerikanische Identität stolz präsentiert und die Überzeugung vertritt, dass jeder Mensch seinen eigenen Stil zum Ausdruck bringen kann.
Wochenblatt / Hoy














Hermann2
Ich kann da beim besten Willen keine „Männlichkeit“ erkennen, eher das Gegenteil.