Riesen Sauerei in deutscher Kolonie

Hohenau: Immer danach bestrebt weitere Straßen zu asphaltieren kam es am diese Woche zu einem Arbeitsunfall, der witzigerweise wegen der schlechten Straßenverhältnisse zustande kam.

Ein Tankanhänger des Ministeriums für öffentliche Bauten mit flüssiger Asphaltemulsion hatte auf einer Pflasterstraße mechanische Probleme bekommen und kippte um. Dabei liefen fast 1000 Liter dieser Flüssigkeit den Straßenrand entlang. Aus Trinidad kommend wurde diese Emulsion in Obligado erwartet. Der Unfall ereignete sich im Zentrum der Stadt. Glücklicherweise ist die Flüssigkeit nicht giftig, sodass zu keinem Zeitpunkt die Gesundheit der Anwohner gefährdet war.

Laut Manuel Chamorro, der verantwortlich für die Baustelle ist, war der Tankanhänger schon älter. Eine Radaufhängung machte schlapp und brachte den Anhänger in ein Ungleichgewicht. Der Angestellte des MOPC fügte hinzu, dass dies ein unvermeidlicher Arbeitsunfall war.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “Riesen Sauerei in deutscher Kolonie

  1. Auf jeden Fall ist jetzt die Regenrinne asphaltiert. “ Ein und vermeidlicher Unfall“ ,das ich nicht lache, warum haben die MOPC das Zeug nicht gleich auf einem Ochsen wagen mit Folie ausgelegt,transportiert. Die MOPC ist zu nichts zu gebrauchen, außer zum Geld verbrennen.

  2. Das ist ja wirklich eine unvermeidliche Lachnummer!
    Bei den technischen Zustand des Anhängers ist
    es schon ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr.
    Hier bestünde mal die Möglichkeit die Verantwortlichen anständig zu Melken!
    Ein Wunder das Niemand zu schaden kam.
    Alle Verantwortlichen Einsperren!