Schmuck und Goldmünzen von einem Libanesen gestohlen

Encarnación: In der Hauptstadt von Itapúa wurde eine neue Straftat registriert, diesmal in einem Haus an der Straßenecke 14 de Mayo / Lomas Valentinas, bei dem Einbrecher einem Libanesen Schmuck und Goldmünzen raubten.

Insgesamt erbeuteten die Einbrecher fünf Goldketten, drei Weißgold- und Perlenarmbänder, einen Goldring, mehrere Goldmünzen und zwei PlayStation mit Zubehör.

Das Opfer in dem Fall ist Khozaai Khorfan mit libanesischer Staatsangehörigkeit, der angab, dass er am 27.11.21 um 05:30 Uhr mit seiner Familie weggefahren sei. Als die Familie am 28.11.21 um 07:30 Uhr wieder nach Hause zurückkehrte, stellte sie fest, dass die Eingangstür aufgebrochen war und die genannten Gegenstände gestohlen worden waren.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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5 Kommentare zu “Schmuck und Goldmünzen von einem Libanesen gestohlen

  1. Da muss der arme Libanese nun mindestens 3 Mädchen entführen und verkaufen, um das Geschmeide wieder ersetzen zu können.

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    1. Hehe, richtig. Frage mich auch, was der mit so vielem wertvollen Schmuck zuhause macht, keine anständige Panzertüre eingebaut hat (wenn er denn schon wertvollen Schmuck zuhause aufbewahrt) und ob ihn hiesig Vorschuljustiz fragt aus welchen Quellen denn dieser Schmuck stammt.

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      1. Ja, schön mit verglaster Haustür um sein Riechtum zur Schau zu stellen und verglastem Garagentor und beleuchteter Garage, damit alle sein Auto bewundern können. Der hat nicht damit gerechnet, dass sich jemand traut bei der libanesischen Mafia einzubrechen.
        Was glauben die realitätsfernen Daumen-Runter-Geber eigentlich, womit die libanesischen Clans, die sich bevorzugt in den Granzstädten angesiedelt haben, ihr Geld verdienen?

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        1. Mit dem Verkauf von Döner-Kebab, soll man es zu wertvollem Schmuckbesitz bringen können. In DÖCH geht das auch. Ich glaub, ich habe den falschen Job.