Asunción: Die Vertreter des Departements Canindeyú und Vertreter von Frigorífico Concepción übergaben Präsident Santiago Peña das Projekt zur Errichtung einer Schweineschlachtanlage in der Stadt Katueté.
Der Präsident des fleischverarbeitenden Unternehmens, Jair de Lima, sagte am Ende des Treffens im Präsidentenwohnsitz Mburuvicha Róga, dass das Projekt in diesem Jahr fertig gestellt wird und die Installation der Anlagen im Januar beginnen wird.
Die Schweineschlachtanlage soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 mit etwa 650 Beschäftigten in Betrieb genommen werden und bis 2025 mit 900 bis 1.000 direkt und weiteren 4.500 indirekt Beschäftigten voll betriebsfähig sein, fügte er hinzu.
De Lima wies darauf hin, dass sie den Präsidenten der Republik um asphaltierte Straßen in der Gegend von Katueté sowie um Unterstützung bei den Verhandlungen über die Errichtung des neuen Kühlhauses für den Export von Schweinefleisch nach Taiwan und anderen Märkten gebeten hätten.
Die Gesamtinvestition beläuft sich auf 40 Millionen US-Dollar für die Inbetriebnahme der Anlage zwischen den Unternehmen Frigorífico Concepción und Incka Foods.
Landwirtschaftsminister Carlos Giménez begleitete die Delegation, die mit der Exekutive zusammentraf, und betonte, dass die Investition den Kleinerzeugern zugute kommen wird, da sie deren Eingliederung in die Produktionsketten ermöglicht.
Die Regierung wird sich bemühen, den Schweinebestand zu erhöhen und neue Märkte für Schweinefleisch zu erschließen.
Wochenblatt / IPP
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Achtet mal darauf, wie oft sie auf solchen Beitragsbildern dasitzen, ohne auch nur so zu tun als ob sie “arbeiten”. Kein Notizmöglichkeiten, keine Krawatten, kein Wasser (es dauert ja nicht lang das für das Foto zu posieren)!
DerEulenspiegel
Um was sich doch so alles ein “Präsident” hierzulande kümmern muß! Gleich nach der Amtseinführung um einen Kindergarten bzw. eine Schule und nun um einen Schweineverarbeitungsbetrieb. Wohl dem Lande, das keine anderen Sorgen und Aufgaben hat.