Der Präsident des Nationalen Dienstes für Tiergesundheit und Qualität (Senacsa), José Carlos Martin, hat die dringende Notwendigkeit betont, neue Märkte für paraguayisches Fleisch zu erschließen und die Position auf den bestehenden Märkten zu verbessern. Dies wurde im September deutlicher denn je, einem Monat, in dem die konjunkturellen Umstände die Herausforderungen des Fleischexports verschärften und eine historisch niedrige Schlachtzahl zu verzeichnen war.
Martin betonte, dass die Geschehnisse im neunten Monat des Jahres „die Realität offenbaren“ und fügte hinzu, dass das Land technische Anstrengungen unternommen hat, um so viele Märkte wie möglich zu öffnen, was auch dokumentiert ist. Zu den Märkten mit bedeutenden Fortschritten gehören die Vereinigten Staaten und Kanada, wobei letzteres eine klarere Perspektive hat. Im Falle der Vereinigten Staaten besteht Ungewissheit, denn obwohl die technischen Aspekte geklärt sind, befindet sich die Öffnung in einem bürokratischen Stadium, ohne dass es ein konkretes Datum für ein positives Ergebnis gibt. Dies stellt für die paraguayische Fleischindustrie eine Herausforderung dar.
Martin sagte in diesem Zusammenhang: „Die Schlachtung im September hat gezeigt, dass dem Land die Märkte fehlen“. Er betonte auch, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Position Paraguays in Taiwan zu stärken und eine größere Offenheit in anderen Ländern Südostasiens und der Region zu fördern. Ziel ist es, dass andere Länder die Bemühungen Paraguays würdigen und einen besseren Marktzugang gewähren, insbesondere nach den Ereignissen im September, die die Anfälligkeit der paraguayischen Fleischindustrie offenbart haben.
Der Präsident von Senacsa erwähnte, dass Südkorea zu den Zielmärkten gehört, die im Zulassungsprozess vorankommen sollen. Das Hauptziel besteht darin, die 12-stufige Risikoanalyse zu überwinden, die sich derzeit auf Stufe 8 befindet, und er schätzte, dass das Audit innerhalb des nächsten Jahres durchgeführt werden könnte.
Die Erschließung neuer Märkte und die Verbesserung der Position Paraguays auf den bestehenden Märkten sind angesichts der im September festgestellten Herausforderungen und auf der Suche nach mehr Stabilität und Wachstum in diesem strategischen Sektor zu den wichtigsten Prioritäten der Fleischindustrie des Landes geworden.
Wochenblatt / El Nacional














xyz
Auf die Idee, den Umsatz in PY anzukurbeln und die abartig hohen Fleischpreise im Innland zu senken, kommt er natürlich nicht!
Hermann2
Mir die Zeilen aus der Tastatur genommen! 10 von 10 Punkten!
Onkel Nick
Entgegen der dümmlichen Verlautbarungen der Putin-Liebchen hier, ist das ein dringendes Signal wie wichtig Handelsabkommen mit der USA und EU für Paraguay wären.
Die Viehwirtschaft ist das Rückgrad der paraguayischen Wirtschaft und die USA und EU sind Hochpreismärkte. Wer immer will, dass es Paraguay einmal besser geht, dass die Menschen mehr verdienen, dass Infrastruktur verbessert wird, der sollte nicht auf das dumme Geschwätz der Putinisten hier im Forum hören, die von Wirtschaft so viel Ahnung haben, wie Kühe vom Eierlegen.
xyz
@Nick
unterschätz die Kühe bitte nicht 🙂
DerEulenspiegel
Was kann man auch schon von Sympathisanten eines hochgradigen Psychopathen und Massenmörders anderes erwarten als „dümmliche Verlautbarungen“, die sie sich aus Putins Lügenpropaganda hinein gezogen haben? Für mich sind Unterstützer eines Irren und Brandstifters wie Putin, dessen großes Vorbild Stalin ist, nichts anderes als Volldeppen, die ihren Verstand schon mit Wodka versoffen haben, oder noch unter Gehirnwäsche leidende Ex-SED-Genossen die weiterhin vom Brudervolk in Russland träumen, bar jeglicher Moral und Anstandes, die alles verraten würden, was uns seit dem Ende des zweiten Weltkrieges lieb und teuer war. – nämlich die FREIHEIT! (Auch wenn sie heute wieder von Linken und Grünen bedroht wird) Ich kann garnicht so viel kotzen wie mich diese widerlichen Zeitgenossen aneckeln. Wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich diese ruchlosen Vaterlandsverräter sofort nach Moskau ausweisen, damit sie ihrem Liebling Putin jeden Tag den Hintern putzen können. Genauso stelle ich mir vor, waren im Dritten Reich die fanatischen Anhänger Hitlers, die nichts dabei empfanden, daß ihre Mitbürger und Nachbarn in die KZ´s verbracht wurden. Sie sahen einfach zu, wie unschuldige Menschen in Massen getötet wurden, genauso wie das heute Putin mit dem ukrainischen Volk macht. Eine Schande sind solche Landsleute unter uns!!!!!!!!!!!!! die wegschauen und voll des Lobes für diesen Verbrecher Putin sind.
zardoz
Ich hoffe, es erbarmt sich bald einer und kauft beim Onkel Nick. Unser Unternehmer Staatsmann fantasiert schon bedenklich heute.
Heinz1965
Die Zeit des hohen Fleischkonsum ist vorbei, weltweit. Die Märkte gehen aus verschiedenen Gründen Richtung pflanzlicher Nahrung.
DerEulenspiegel
Das sind doch nur Hirngespinste links-grüner Idioten, die die Welt nach ihren Wahnsinnsvorstellungen verändern wollen. Doch in bin überzeugt, die Mehrheit der Menschen wird da nicht mitziehen.
Gamma Ray
Ich würde den veganen Aktivismus, der in Europa zunehmend betrieben wird, nicht außer Acht lassen. Kann schon sein, das die nächste Generation vegan, also noch nicht mal Milchprodukte, sich ernähren will.
Aber auch wenn der Aktivismus wenig bringen sollte; die Regierungen werden die Händler schon drängen, Fleisch so teuer wie möglich und die Viehhalter mit so vielen Regularien wie möglich zu schikanieren, damit der Fleischkonsum auf der Welt zurückgeht.
Das ist Teil der Agenda 2030 – ein Ziel soll sein, dass der Fleischkonsum nur noch 100 g pro Monat pro Bürger beträgt. Das gilt selbstverständlich nicht für die Elite um Klaus Schwab.
Heinz1965
Die Mehrheit der Menschen wird mitziehen und exakt das mitmachen, was die Marionettenspieler den Linksextremisten auftragen. Die einen wegen des Fleisch Preises, die anderen aus Tierschutz Gründen und die letzten wenn bekannt ist das genug Gift in die Tiere gespritzt wurde.