Senioren fahren kostenlos in öffentlichen Transportmitteln

Encarnación: Das Beispiel könnte in anderen Städten auch Schule machen, dass man Senioren den kostenlosen Zugang bei den öffentlichen Transportmitteln ermöglicht.

Das Seniorensekretariat der Kommune Encarnación erinnerte an die Voraussetzungen für den Erhalt der kostenlosen Stadtticketkarte für Senioren und Menschen mit Behinderungen.

Javier Nuñez, Leiter der Nachbarschaftskommissionen, berichtete, dass das Seniorensekretariat der Kommune Encarnación die Anforderungen für den Erhalt des kostenlosen Stadttickets für Ältere und Menschen mit Behinderungen veröffentlicht hat.

Um die städtische Fahrkarte zu erhalten, müssen Interessenten folgende Voraussetzungen erfüllen: 65 Jahre alt, Bürger mit Wohnsitz im Bezirk Encarnación und eine Kopie ihres Ausweises (Cedula) vorlegen.

Das Verfahren ist persönlich und kostenlos. Es kann von Montag bis Freitag von 07.00 bis 17.00 Uhr im Büro für nachhaltige soziale Entwicklung im Rathaus durchgeführt werden.

Die Passfotos werden auch im Rathaus gemacht. Darüber hinaus sind ebenfalls Menschen mit Behinderungen Begünstigte. Wenn sie nicht persönlich erscheinen können, übernehmen diese Aufgaben Mitglieder der Nachbarschaftskommissionen und kommen zu ihnen nach Hause, um den Prozess zu leiten.

Die kostenlose städtische Fahrkarte für Senioren und Menschen mit Behinderungen ist ein wichtiger Vorteil, den man in Encarnación erhalten kann.

Das Seniorensekretariat der Gemeinde erinnert an die Anforderungen und ist bereit, Hilfe zu leisten, damit Interessierte Zugang zu dieser Leistung erhalten.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “Senioren fahren kostenlos in öffentlichen Transportmitteln

  1. Hüpfindianer

    Jupp, wenn wie 65+ aussiehst dann kannst lange den Daumen nach oben halten und hoffen, dass der Bus anhalten und dich einsteigen lassen lässt. Also alle 45+ sollten sich ab heute die Haare färben und etwas Makeup auftragen, wenn se den Bus erwischen wollen.

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  2. Es gibt sie doch noch, gute Entscheidungen, in Paraguay, da kann man endlich mal nichts meckern. Eine wirklich sehr gute, vernünftige und eben auch soziale Entscheidung…….