Asunción: Senator Sixto Pereira (FG), erster Vizepräsident des Senats, bezeichnete gestern den Ex-Präsidenten und Führer von Honor Colorado, Horacio Cartes, als eine latente Gefahr für die demokratischen Institutionen, weil er den Staat regieren will.
„In der Tat gibt es eine latente Gefahr, es ist kein Zufall, dass es aus dem HC-Sektor kommt. Sowohl im Richterrat als auch im Magistergericht oder im Kongress, er behindert die Entwicklung von integrativen Politiken für alle und in der Regel nutzt er sie als eine Art Keule, wie man umgangssprachlich sagt, wenn sie sich einen Vorteil verschaffen wollen“, sagte Pereira in einem Video, das gestern auf sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde.
Pereira wies darauf hin, dass der ehemalige Präsident Institutionen besetzt und erwähnte das Magistergericht. „Ich behaupte nicht, dass alle Richter und Staatsanwälte Heilige sind, aber sie werden im Allgemeinen als Mittel zur Unterdrückung der politischen Ausrichtung des Sektors eingesetzt: Tu dies oder du wirst vor die Jury gerufen und dein Lebenslauf hat dann einen Fleck“, fügte er hinzu.
„Das ist ein Skandal. Hier im Kongress werden die Abgeordneten von ihm verwaltet, und im Magisterrat sitzen meist Leute, die mit ihm verbunden sind, auch wenn sie nicht von Honor Colorado sind, sondern von einer anderen Partei, die jedoch dieselbe Linie vertritt.
EL COPAMIENTO DE HC ES UN PELIGRO PARA LA DEMOCRACIA
De hecho hay un peligro latente. Ya no es una cuestión casual que venga del sector de HC. Tanto en el Consejo de la Magistratura, en el Jurado de Enjuiciamiento o en el Congreso. pic.twitter.com/TARMflybxZ
— Sixto Pereira (@SixtoPereira) November 17, 2021
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