Asunción: Die Direktion für Meteorologie hat eine Sondermeldung veröffentlicht, die vor einer Hitzewelle warnt und bis kommenden Samstag anhalten soll.
Der Januar ist meistens von hohen Temperaturen geprägt, die in ganz Paraguay vorherrschen. Zurzeit macht jedoch die hohe Luftfeuchtigkeit den Bürger noch mehr zu schaffen.
Laut dem Sonderbericht der Meteorologiebehörde sollen vor allem im Chaco Maximalwerte von mehr als 39 °C auftreten, die bis zu kommenden Samstag vorherrschen. In den anderen Landesteilen wird es auch kaum kühler, im äußersten Osten des Landes liegen die Temperaturen bei 35 °C, ansonsten muss in anderen Regionen mit höheren Werten gerechnet werden. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte aus der eingefügten Sondermeldung.
Eine kleine Erleichterung könnte es nur geben, wenn ein Gewitterschauer auftritt, was in den kommenden Tagen vor allem am Nachmittag in einigen Landesteilen durchaus möglich sein kann.

Wochenblatt / Direktion für Meteorologie / Beitragsbild Archiv











Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Solange nicht alle zwei Tage aus dem Nichts heraus der Strom wieder für 5 Stunden weg ist, kein Problem.
Und an den 1.1.23 wirds wohl nicht rankommen… da fühlte es sich nachts um 1 noch an wie 50 Grad.
Etwas Regen wäre jedoch zu begrüssen. Bei den inzwischen häufiger vorkommenden stehenden Wellen am Himmel ( http://dudeweblog.wordpress.com/2022/12/26/die-wetterwaffe-in-bildern-oder-wer-augen-hat-der-sehe/ ) wird das wohl nicht.
Onkel Nick
Wie entstehen diese wellenartigen Wolken?
Wenn es zwei unterschiedlich warme Luftschichten gibt, dann kondensiert das Wasser aus der wärmeren Luftschicht an der Grenzen zu kälteren wie an einer Scheibe und es entsteht ein schmales Wolkenband. Wenn nun Wind aus der költeren Luftschicht darüber bläst, dann entsteht was? Richtig, ein Wellenmuster. Genauso als wenn Wind über eine Wasseroberfläche weht, weht hier der Wind über die Oberfläche der anderen Luftschicht.
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Solche Wolken hat es IMMER schon gegeben. Auch als ich noch klein war, gab es das!
Onkel Nick
Da könnt ihr Verschwörungstheoretiker mir ruhig Daumen runter geben soviel ihr wollt, das hat es trotzdem schon früher gegeben.
Jeder der schon mal über seinen Kaffee oder Tee gepustet hat, und genügend Hirnzellen besitzt um zu verstehen was er sieht, weiß, dass ein Wellenmuster entsteht, wenn Wind über ein fluides oder gasförmiges Medium mit anderer Dichte streicht.
Hermann2
Von Frauen verstehst Du mehr. Bleibe mal lieber bei diesem Thema.
Hermann2
https://t.me/MeineDNEWS/23624
Onkel Nick
Versuche es mal mit Argumenten.
Schonmal überlegt, warum sich Sand in Wüsten oder in Dünen in Wellenform anordnet und bewegt?
Könnte es vielleicht das gleiche Phänomen sein?
Aber wozu die naheliegenste Erklärung akzeptieren, wenn man eine so schöne Verschwörungstheorie hat, nicht wahr?
Onkel Nick
@Hermann2
Ja, was sind Kondensstreifen?
Wenn es draußen kalt ist und Du atmest, was siehst Du dann vor deinem Mund? Sich bildenden Dunst. Dein Atem besteht aus Stickstoff, Kohlendioxid und Wasser und genau das kondensiert in der kalten Luft.
Genau das passiert auch bei Flugzeugen, die als Abgase ebenfals Kohlendioxid und Wasser ausstoßen. Nur sind die Abgase aus Turbinen noch heißer und die Luft in diesen Höhen noch kälter.
Genau deshalb nennt man es auch Kondensstreifen.
und auch das hat es, seitdem es Düsenflugzeuge gibt, immer schon gegeben.
Aber so eine Verschwörungstheorie, so dusselig sie auch sei, ist natürlich spannender.
Sonker
Gab es nicht schon immer Wetterschwankungen, eine kleine Eiszeit – auch mal ne große. Jetzt gibt es die Erderwärmung (gabs das nicht auch schon mal in der Geschichte der Erde?).
Ach ja ein wenig Wettermanipulation gibt und gab es schon seit Jahrzehnten. Sollte man den Militärs es vorwerfen, dass sich die technischen Möglichkeiten weiterentwickelt haben ? Warum nicht anwenden, wofür man so viel Geld in die Forschung investiert hat. Ein paar Kolateralschäden – wen interessiert es ?
https://tkp.at/2023/01/19/ungewoehnliche-wetterereignisse-verursacht-von-geoengineering/