Miss Bikini auf Pilgerreise

Asunción: Die neu gekrönte Miss Bikini aus dem Jahr 2022, Jhulie Sotto, ist nach Caacupé gepilgert, um ihr Versprechen einzulösen, nachdem sie den Schönheitswettbewerb gewonnen hatte.

Sie erzählte, dass sie mit ihrem Vater und ihrer Mutter von Kurusu Peregrino (dem Kreuzberg vor Caacupé bei km 48 der Fernstraße 2) zur Basilika gegangen seien.

„Ich halte meine Versprechen ein. Ich bin dankbar für alles, was ich bisher erreicht habe“, sagte die Schönheitskönigin und Besitzerin der Krone, um die sich fast 300 Kandidatinnen beworben haben.

Nachdem sie die Basilika erreicht und gebetet hatten gingen Vater, Mutter und Tochter zu einem ländlichen Anwesen, wo sie ihre Verwandten haben.

„Wir haben ein großen Mittagessen hergerichtet, um es mit der ganzen Familie zu teilen“, sagte Sotto weiter.

Sie nutzte die Gelegenheit, um ein riesiges Bild der Jungfrau Maria zu kaufen und es dann in Caacupé segnen zu lassen. Sotto erklärte auch, dass sie schon länger auf Pilgerreise gehen wollte und sich für nun diesen Termin entschieden habe, da es jetzt ruhiger sei.

Wochenblatt / Cronica

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1 Kommentare zu “Miss Bikini auf Pilgerreise

  1. Und nun steht der Miss Bombonazo einer Karriere als “Influenzerin” nicht mehr im Wege, bis sie sich einen reichen Erben angelt.
    Naja, ist ja durchaus hübsch, aber für meine Verhältnisse hat sie einen zu großen Einschlag Indiogene und einen zu dicken Schinken, um als eine Miss WasAuchImmer gekrönt zu werden.
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    Den meisten schönen Frauen bin ich auf meinen Reisen vor fast 2 Jahrzehnten in Polen, Moldawien und Ukraine begegnet.
    Während in Deutschland die Mädchen alle in Turnschuhe, Jeans und Schlabberpulli rumliefen, stolzierten da die Mädchen in Hochhackigen und schönen Sommerkleidern durch die Stadt. Was hat es da für einen Spaß gemacht sich in ein Straßencafe zu setzen und beim Peoplewatching die hübschen Mädchen an sich vorbei flanieren zu lassen.
    Und im Gegensatz zu Deutschland, wo Du Dir eine sehr freche Abfuhr eingefangen hast, wenn Du ein Mädchen angesprochen hast, fühlten sich in den Osteuropäischen Ländern die Mädchen geschmeichelt und lächelten einen an.
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    Aber ich fürchte das Internet und die damit einhergehende Internationalisierung des Partnermarktes hat auch die Mädchen in diesen Ländern inzwischen verdorben und frech, arrogant und habgierig gemacht. Dazu noch der Feminismus, der sie charakterlich zu Beißzangen macht.

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