Tod im Paraná: Mann will Kind retten – und ertrinkt

Ayolas: Die Polizeidirektion aus Misiones berichtet über die Entdeckung der sterblichen Überreste von Ricardo Ismael Ojeda Gavilán. Er wollte ein Kind retten und verschwand im Fluss Paraná.

Die Leiche fanden Bewohner aus der Gegend namens Lichi Kue, im Bereich von San Antonio bei der Stadt Ayolas.

Ricardo Ismael Ojeda Gavilán (18) ist letzten Freitag in den Flüssen Paraná und Aña Cuá verschwunden, auf der Höhe des Bezirks Ayolas, Departement Misiones.

Seine Leiche wurde am Freitagnachmittag von Bewohnern des Viertels San Antonio de Ayolas gefunden.

Ojeda war in Gesellschaft anderer Leute und badete in den Gewässern des Flusses Paraná. An einem Punkt entdeckte der Mann ein 13-jähriges Mädchen, das am Ertrinken war und beschloss, ihr zu helfen.

Obwohl es dem Mädchen gelang, sich selbst zu retten verschwand Ojeda in den Fluten.

Die sterblichen Überreste des Mannes wurden von örtlichen freiwilligen Feuerwehrmännern in das Krankenhaus des Sozialversicherungsinstituts (IPS) überführt, wo es hieß, dass er durch Ertrinken gestorben sei.

Wochenblatt / Ultima Hora

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