Tödliche Hundeattacke: Pitbull beißt Baby tot

Ñemby: Ein Baby von nur 11 Monaten verlor am gestrigen sein Leben, nachdem es von seinem Haustier, einem Pitbull-Hund, brutal angegriffen worden war.

Am Nachmittag dieses Mittwochs kam es in einem Haus im Stadtteil Rincón von Ñemby zu einer Tragödie.

Laut Polizeibericht wurde ein fast einjähriges Baby von seinem eigenen Pitbull-Hund gebissen. Die Mutter, identifiziert als Sandra Noemi Castro, 29, gab in ihrer Zeugenaussage gegenüber der Polizei an, dass ihr Kind auf dem Grundstück gespielt habe, als es von dem Hund angegriffen worden sei, der praktisch nicht zu kontrollieren gewesen sei.

Nachbarn eilten nach der Attacke zu Hilfe und brachten das Baby in einem Privatfahrzeug ins Bezirkskrankenhaus von Ñemby, wo der Tod des Säuglings aufgrund der schweren Verletzungen, die er erlitten hatte, später bestätigt wurde.

Die zuständige Staatsanwältin für den Fall ist Laura Guillén, die mit Beamten der Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen durchführt.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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2 Kommentare zu “Tödliche Hundeattacke: Pitbull beißt Baby tot

  1. Furchtbare Tragödie, jetzt wird der Hund wahrscheinliche schossen, der Besitzer der schuldiger lebt weiter…

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  2. Schreckliche Geschichte, unverantwortlich von den Eltern, denn es ist ihre Schuld, ohne wenn und aber.
    Man schafft sich erst seine Kinder an, danach kann man sich Hunde anschaffen, dann beschütz der angeschaffte Hund das oder die Kinder, er akzeptiert sie, er liebt sie.
    Aber sich einen Hund anzuschaffen, ihn zu verwöhnen, ist ja völlig normal, dann kommt das Baby, da muß der Hund zurück treten, das versteht er nicht, wie soll er das auch verstehen, er hat keine Chance. Leider das Baby aber eben auch nicht, wenn die Eltern nicht höllisch aufpassen und sich mit viel Liebe um ihren Hund kümmern.
    Als Hundebesitzer, mein ganzes Leben lang, große Hunde Filas & Rottweiler, immer mehrere, weiß ich, was ich schreibe.
    Unsere Hunde hätten niemals ein Kind angegriffen, das Gegenteil war der Fall, sie beschützten die Kinder.
    So etwas macht traurig, denn es wäre vermeidbar gewesen.