Caaguazú: Ein 66-jähriger Mann kam im Bezirk Tembiaporã ums Leben, als das Messer seines Freischneiders brach und ihn tödlich verletzte.
Der Mann war beim Grasmähen, als die Klinge zerbrach und ihn in die Hüfte traf.
Der Unfall ereignete sich auf einem Grundstück in der ersten Linie von Yai im Bezirk Tembiaporã, Departement Caaguazú. Virgilio Feltes Cabrera, 66 Jahre alt, heißt der Verstorbene.
Der Polizist Daniel Villalba Segovia berichtete, dass der Mann mit einem Freischneider auf dem Grundstück von Vergil Fretes Gras gemäht habe, als das Messer gebrochen sei und das Opfer getroffen habe. Der Mann erlitt dadurch schwere Schnittverletzungen, die seinen Tod verursachten.
Die Kriminalpolizei, die Staatsanwältin Norma Salinas Daiub und der Gerichtsmediziner Dr. Félix Flores waren am Unglücksort zugegen. Als Todesursache wurde ein “hypovolämischen Schock“ diagnostizierte. Nach Abschluss der Übermittlungen überführte man die Leiche zu den Angehörigen des Opfers.
Wochenblatt / Prensa 5











TejuJagua
Man beachte das Bild des Freischneiders.
Das allererste was der Paraguayer bei der Motorsense wegbastelt, ist der Schutz, der das Messer abdeckt. Wäre der noch dran gewesen, hätte das Messerstück den Schutz zerschlagen und ihn entweder gar nicht oder leichter verletzt.
Es ist nicht nur hierzulande so, daß viele Menschen als erstes die Schutzvorrichtungen entfernen, weil sie ihnen lästig sind.
Wenn es dann schief geht, gewinnen sie halt den Darwin Award.
step by step
normalerweise schneidet man grass mit einem trimmer und nicht mit einem freischneider. mit dem trimmer wäre nichts passiert