Tödlicher Schuss: Verbrechen erschüttert die Kolonie Independencia

Kolonie Independencia: Die Idylle der deutschen Kolonie ist jäh zerstört. Ein Mordfall wirft seine Schatten auf die kleine Gemeinschaft. Die Bewohner sind schockiert und fragen sich, ob ihre sichere Welt nun für immer verändert ist.

Gestern Abend fand man eine Leiche in der Nähe der Straße, die von der deutschen Kolonie nach Carlos Pfannl führt. Die Todesumstände des Mannes waren gestern noch unklar, jetzt gibt es Gewissheit.

Der 20-jährige Mann wurde in der Nähe der Straße, die Planta Urbana mit Carlos Pfannl, etwa 2 km von der Route Nr. 10 entfernt, tot aufgefunden.

Bei dem Toten handelt es sich um Gerardo Ramón Fernández Cuba, 20 Jahre alt, wohnhaft im Viertel Lomas Valentinas in der Stadt Villarrica. Er hatte keine Vorstrafen und starb durch einen Kopfschuss.

Polizeibeamte erfuhren von dem Vorfall, nachdem eine Frau zur Polizeistation gegangen war, um zu melden, dass sich in einem Betongraben nahe der besagten Straße eine Leiche befände. Es handele sich dabei um eine männliche Person, berichtete sie weiter.

Beamte der Kriminalpolizei wurden dann zum Tatort gerufen, um die Leiche zu inspizieren und zu identifizieren. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

Wochenblatt /

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1 Kommentare zu “Tödlicher Schuss: Verbrechen erschüttert die Kolonie Independencia

  1. Als wenn das der erste Vorfall dieser Art ist. Wuerde man auf jedes Grab eines merkwuerdigen Todes eine Kerze stellen, koennte man auf dem dem Friedhof nachts die Zeitung lesen.