Trauriger Tod einer Jura Studentin in Fernando de la Mora

Fernando de la Mora: Heute Morgen um 06.15 Uhr wurde María Belén Fariña (23) mit zwei Messerstichen im Brustkorb auf der Straße Zavalas Cué in Fernando de la Mora gefunden, nur einen Block von ihrer angemieteten Wohnung entfernt. Sie befand sich auf dem Weg zur Arbeit.

Die Jura Studentin im letzten Jahr, gebürtig aus Yeguarizo/Acahay, Provinz Paraguarí, wurde höchstwahrscheinlich von einem Mann überfallen, der ihr Handtasche, Handy und Schuhe stahl. Mit dem letzten Diebesgut ist anzunehmen, dass der Verbrecher ein Drogenabhängiger ist und das Raubgut verkaufen will.

Der Räuber wartete laut Aussagen von Augenzeugen in einem Baum und sprang überraschend auf das Opfer. María Belén verblutete auf der Straße während Anwohner die Feuerwehr riefen, die zu lange an den Unfallort brauchte. Alle Versuche sie im Centro de Salud der Stadt wiederzubeleben bleiben erfolglos.

Die Tat zeigt erneut allen Einwohnern des Landes wie gering die Hemmschwelle der Delinquenten ist, wie wenig hier ein Menschenleben wert ist.

(Wochenblatt)

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1 Kommentare zu “Trauriger Tod einer Jura Studentin in Fernando de la Mora

  1. Boaahhh…
    da gibt es auch noch Augenzeugen ?
    (Und nicht ergriffen ???)

    Und NUR die Schuhe ???
    *Sarkasmus aus*

    23 Jahre ausgelöscht…

    Nur zu hoffen, das IHRE KOLLEGEN der „JUSTIZ“
    sich auch mal endlich aufraffen.^^
    und nicht nur ans „einsacken“ denken.^^