Asunción: Der Vertreter der Trucker aus Tobati, Darío Toñánez, forderte die Regierung auf, bis Freitag eine Antwort auf die Forderung nach einer Reduzierung von 1.000 Guaranies pro Liter Kraftstoff zu geben. Sonst, warnte er, würden sie am kommenden Montag mit ihren Lastwagen auf die Straße gehen.
Er erwähnte weiter, dass das Finanzministerium um Zeit bis Freitag gebeten habe, um den Truckern eine Antwort zu geben. In diesem Sinne erklärte Toñánez, dass dies das Ultimatum sei, das er der Regierung gebe, um das Problem zu lösen.
Er sagte jedoch, dass sie zuversichtlich seien, dass sie eine positive Antwort auf den Antrag erhalten und in der Lage sein werden, die von ihnen geforderte Ermäßigung von 1.000 Gs. zu erreichen, da sie bisher einen Rabatt von Petropar in Höhe von 400 Guaranies erhalten haben.
„Der Sektor traf sich und beschloss, bis Freitag auf die Regierung zu warten. Wir haben appelliert, alle Instanzen auszuschöpfen, noch bevor wir auf die Straßen gehen“, sagte er weiter.
Auf der anderen Seite forderte Toñánez die Kraftstoffunternehmer auf, mit einer erneuten Erhöhung ihrer Preise zu warten, da am gestrigen Mittwoch die internationalen Rohölpreise gefallen seien. „Private Embleme sollten das zahlenmäßig aushalten und keine Preiserhöhung vornehmen. Wir wissen, dass es schwierig ist, aber heute sinken die Kraftstoffkosten auf internationaler Ebene“, betonte er abschließend.
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