Tue nichts Gutes, dann bekommst du keine Kugel ab

Canindeyú: Es war gestern, Samstag, gegen 20:30 Uhr, als ein 26-jähriger Mann mit seinem Lastwagen auf der Route PY07 bei Kilometer 160 unterwegs war. An der Kreuzung Carolina baten ihn zwei Männer um “Hilfe“, um mitgenommen zu werden. Ohne an die bösen Absichten der Kriminellen zu denken, setzte er sie in sein Fahrzeug.

Einige Kilometer später, als sie Minga Porá im Departement Alto Paraná erreichten, demonstrierten die Männer ihre wahre Absicht und zogen ihre Schusswaffen, mit denen sie dem LKW-Fahrer in die Brust schossen. Mit 17 Millionen Guaranies und ein Mobiltelefon als Beute machten sich die Täter davon.

Der verwundete Trucker wurde von anderen Kraftfahrern, die die Tat bemerkten, erstversorgt, zur 44. Polizeistation gebracht und später in das örtliche Gesundheitszentrum verlegt, wo er laut medizinischen Bericht eine zurückhaltende Prognose hat, da eine Kugel einige Organe in Mitleidenschaft gezogen hatte.

Die Polizei berichtete, dass sie bereits Hinweise auf die Kriminellen habe, denn Überwachungskameras an der Kreuzung Carolina haben wohl die “Anhalter“ gefilmt, die der Trucker mitnahm.

Wochenblatt / Cronica

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4 Kommentare zu “Tue nichts Gutes, dann bekommst du keine Kugel ab

  1. Ich kann hier nur vor der neuesten Masche warnen. Freitag Abend, Ortsausgang von Altos überholt mich ein Auto mit Lichthupe und der Fahrer behauptet, ich hätte sein Auto angefahren. Schwarzer Strich am hinterem Holm eines Fiat Ducato.
    Als ich ihn darauf aufmerksam machte, daß ich ein rotes Auto habe, war er auch ganz schnell wieder verschwunden.

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    1. Ja, die Maschen sind vielseitig hierzulande. Meist so plump wie in Ihrem Fall. Hat ja auch schon einen Fall gegeben hierzulande, klagt der Eingeborene einen Ausländer ein, wegen Faust rechts in sein Gesicht. Mitsamt ärztlichem Befund von Zahnausfall auf seiner linken Seite 🙂

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  2. Möge der anständige LKW – Fahrer mit seinem Leben davon kommen, ich wünsche es ihm, von ganzem Herzen.
    Den beiden Verbrechern wünsche ich, das man sie schnappt, sie für den Rest ihres Lebens einsperrt, denn leider gibt es für derartigen Abschaum keine Todesstrafe mehr.

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    1. Cabron, nur mit dem Leben davon kommen, damit ist es nicht getan. Halbwegs wieder gesund werden, das ist das was ich ihm wünsche. Denn Leben und ein Pflegefall zu sein und dahin zu siechen, ist bestimmt schlimmer als Tod zu sein.
      Todesstrafe wäre viel zu Human für diese, keine Ahnung wie man soetwas nennen kann, jedenfalls nicht Mensch noch Tier, da dieses eine Beleidigung für die Tiere wäre. Egal, in Steinbruch von Früh bis spät, bei Wasser und Brot. Wer sich weigert zu arbeiten wird ausgepeitscht und in der prallen Sonne ohne Wasser und ohne Sonnenschutz für den Rest des Tages angebunden. Danach überlegen diese sich das, falls soetwas überhaupt überlegen kann, es ein 2tes mal zu versuchen.
      Klar werden jetzt wieder die Menschenrechtler aufschreien.

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