Ums Leben kämpfend

Asunción: Eine junge Frau fährt im Zentrum an der Hauptpost vorbei und will die Straße Presidente Franco überqueren. Vor dem städtischen Theater hätte in Bus, der Passagiere aussteigen lässt. Sie setzt zum Fahren an, dann kommt ein weiterer Bus, der sie nicht sieht.

Die 19-jährige Hannah Adorno, die am Steuer des weißen Chevrolet saß wurde bei dem ungebremsten Aufprall sehr schwer verletzt und kämpft im Notfallkrankenhaus um ihr Leben. Der Fahrer des Busses der Linie 12 gab an sie zu keinem Zeitpunkt gesehen zu haben. Die Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen jedoch, dass er, wie viele andere Busse auch, viel zu schnell unterwegs war. Nach dem Unfall wurde er einige Stunden auf dem Polizeirevier festgehalten. Nachdem man feststellte, dass er kein Alkohol getrunken hatte, ließ man ihn frei. In Anbetracht der Rücksichtslosigkeit des Busfahrers, wäre wünschenswert, wenn sich das Unternehmen die Krankenhauskosten übernehmen würde.

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18 Kommentare zu “Ums Leben kämpfend

  1. DerEulenspiegel

    Ich verstehe den letzten Satz im Artikel des WB nicht. Hier heißt es: „In Anbetracht der Rücksichtslosigkeit des Busfahreres, (normal hier) wäre wünschenswert, wenn das Busunternehmen die Krankenhauskosten übernehmen würde.“ Die Schuldfrage scheint doch sehr eindeutig zu sein. Ist es dann nicht normal, daß der Unfallverursacher (also das Busunternehmen) alle Kosten des Unfallopfers zu übernehmen hat? Wie läuft das hier in Paraguay? Muß das Opfer zunächst in Vorleistung gehen und darauf hoffen/bangen irgendwann einmal die Kosten erstattet zu bekommen? Wenn das Opfer über nicht genügend Finanzmittel verfügt, was dann? Wird es dann nicht behandelt oder gar dem Tod überlassen?

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  2. 1. Der Bus in Wahsninnstempeo hatte eine Haltelinie samt Zebrastreifen nicht beachtet
    2. die Frau kam von rechts und hatte eigentlich Vorfahrt, denn ich sehe keine anderslautende Beschilderung!
    3. aber was nutzt das in PY, wo das Recht des Stärkeren und Hirnloseren gilt?
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    Ich wäre an ihrer Stelle nicht losgefahren, schon weil der ebenfalls blöde anfahrende Bus die Sicht nahm.
    Oder hätte auf dessen Fahrspur gehalten und ihn blockiert, bis alles geregelt ist.
    Dann hätten beide Busse vielleicht gelernt, was rechts vor links bedeutet.
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    Daß die Bullen den Busfahrer freiliessen, zeigt, dass sie auch die Bedeutung einer Haltelinie nicht kennen.

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  3. Der Bus hat doch locker 70, 80 km/h drauf an einer Kreuzung. Da fällt es mir schwer sachlich zu bleiben. Ich kenne den Verkehr in Italien aber Asu war eine Spur krasser.

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  4. Es gibt sie ja leider noch immer nicht, die “ Pflichtversicherung für Kraftfahrzeuge „, aber es dürfte wohl sicher sein, das ein Busunternehmen eine Haftpflicht hat, auch in Paraguay. Wahrscheinlich bekäme es sonst keine Konzession, für ihre Buslinien.
    Damit sollte es auch geklärt sein, zumindest theoretisch, wer hier was zu zahlen hat.
    Interessant ist in dem Zusammenhang, das schon seit ich hier lebe immer mal wieder das Thema aufkommt, “ Pflichtversicherung für Kraftfahrzeuge „, wie es sie in Deutschland gibt.
    Ist leider hier ein sehr schweres Thema, denn es findet sich einfach niemand der es endlich mal umsetzt, denn notwendig ist es auf jeden Fall, das dürfte ja wohl unstrittig sein………

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    1. DerEulenspiegel

      Das ist doch kein Zustand! Offensichtlich weiß in PY kein Mensch, wie die genauen Rechtsverhältnisse im Falle eines Unfalles sind. Werden wir hier von bekloppten und/oder unfähigen Köpfen regiert, die nicht einmal in der Lage sind klare und unzweideutige Gesetzesregelungen zu formulieren und umzusetzen, so wie sich das für jeden „Rechtsstaat gehört.? Das Gegenteil von Recht ist Willkür. Also, wo leben wir den hier? Jeder kann jederzeit Opfer eines Unfalles werden – was dann? Läßt man dann das Unfallopfer „verrecken“ wenn er kein Geld oder Angehörige hat und wenn der Unfallverursacher tausende Schlupflöcher findet (weil keine klaren Gesetze) um sich aus der Verantwortung zu stehlen?

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      1. Wahrheitssucher

        ich habe hier die „Fahrprüfung“ gemacht und bis heute nicht verstanden, wie die Vorfahrtsregeln sind.
        Jemand sagt mir einmal, die Straße von Ost nach West hätte hier immer Vorfahrt. ein anderer sagte, bestimmte, etwas größere Straßen hätten immer Vorfahrt. Wieder jemand sagte, rechts hat Vorfahr,t wenn nichts durch eine Beschilderung geregelt ist.
        Mein Nachbar sagte einmal: „Wenn jemand sehr „loco“ ankommt, lass ihn vor, wenn jemand weniger „loco“ ankommt, dann fährt man selber vor.
        Seitdem halte ich mich daran und habe das Gefühl, alle anderen machen es genauso.

  5. Wahrheitssucher

    ich habe neben der Kranken- auch meine Kraftfahrzeugversicherung gekündigt. Diese war teuer , während die Deckungssummen im Vergleich zu Deutschlands Versicherungen lächerlich gering sind.Im Fall eines Unfalls , so gab man mir zur Auskunft, wäre die Übernahme der Krankenhauskosten kein Problem,dies gelte auch fürFamilienmitglieder.
    Ich habe dann ein paar Tage später noch einmal genauer nachgefragt und mich über die Details erkundigt und nun wurde mir mitgeteilt, dass die vorherige Auskunf zwar richtig war – allerdings pro Person nur bis zu zwei Millionen.
    Ich fahre eh nur kurze Strecken und nach Auncion schon überhaupt nicht. Seitden verzichte ich auch auf diese Versicherung.

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    1. Hüpfindianer

      Deckung bei Unfall und Invalidität nur bis zu 2 Millionen PYG ? Das wären dann nicht einmal 300 €. Lächerlich 🙂 Ich habe auch keine Fahrzeugversicherung. Weil der Wagen in DÖCHL auch schon so alt wäre, dass er schon längst ab in den Export gegangen wäre. Ein Problem hierzulande dürfte sicherlich seine Plata auf der Bank darstellen. Denn sollte es zur mittleren Katastrophe kommen – etwa durch Einheimischen – dann hat er eh keine Plata. Sollte der angebliche Unfallverursacher aber ein rico Alemam de M. sein – die können ja eh nicht Autofahren, na, sonst müsstens ja auch keine Fahrstunden nehmen, um so gut Auto fahren zu können wie die hier – und es echt teuer werden (aufgrund der 50 Zeugen, die zufällig in seiner Camioneta mitgefahren sind), dann könnten einem erste einmal sämtliche Konten gesperrt werden. Deshalb bezahlen hierzulande auch viele Unfallverursacher die Kosten der Opfer (wenn hat). Als „Alemam de M.“ (Westchinese) möchte ich ja wirklich nie „schuld sein“ an einer mittleren Katastrophe mit invaliden Opfern. Selbstverständlich kann ich dazu auch stehen und würde auch bezahlen. Sehe jedoch keinen Grund jemals eine mittlere Katastrophe zu verursachen. Außer es kommt ein Schlagloch und habe nur die Wahl, entweder vom Schlagloch verschlungen zu werden oder dem Kinderwagen einen Bodycheck zu verpassen (rechts) oder unter den LKW zu geraten (rechts). Am besten also ins Schlagloch. Oder unter den LKW. Man soll immer das Übel mit den geringsten Konsequenzen wählen. Nein, im Ernst. Vor einem Unfall – etwa eine helle Leuchtbeue ohne Licht am Möfi biegt 2 m vor mir ein und ich überfahre den – davor habe ich weniger angst. Habe ja Bremsen und Eiskratzer, um mich von der Windschutzscheibe abzukratzen stets dabei. Viel mehr Angst habe ich vor einem Verkehrsunfall, bei dem ich :-)reaktionsbedingt Reagiere und eine Drittperson zu schaden kommt. Oder ein andere und dann ich bzw. wir die Opfer sind. Ist halt manchmal schon gefährlich. Passt auf euch auf und fahrt langsam. Vor allem wenn wieder Rindviecher auf der Routa anzutreffen sind.

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      1. Wahrheitssucher

        mit den 2 Millionen waren nur die Kosten für eine etwaige Krankenhausbehandlung abgedeckt, die Deckungssumme für einen Schaden am anderen Kfz war höher, ich entsinne mich nicht mehr genau, ich glaube, es waren so um die 30 Millionen

  6. Hüpfindianer

    Meistens geht es ja an einer mittleren Katastrophe haarscharf vorbei in hiesig gefährlichen Straßenverkehr. So wie die sich hier im Straßenverkehr aufführen, sollten alle Fahrzeuge abgeschafft werden und alle wieder zu Fuß gehen oder sich mit Ochsenkarren fortbewegen. Was aber nicht nur auf die nicht existente Rücksichtnahme, Vorausschauung und Fahrkönnens, dafür um so mehr Egoismus, Ignoranz und Intelligenz zurückzuführen ist, sonder auch auf die prekären Straßenverhältnisse, nicht vorhandenen Signalisierungen und Einspurstrecken, sowie Straßenlöcher und Regenwasserrinnen. Dennoch geschehen meines Erachtens weniger Verkehrsunfälle, weil dat auch jeder weiß. Keiner beharrt auf seinem Recht. Kommt eher auf die Situation an. Zum Beispiel, muss einer mit 120 km durchs Dorf, dann wissen alle andren, der hat es eilig und bremsen afull. Kauft einer einen neuen Schrank, wat soll er denn auch machen, wenn er nur ein Möfi hat? MUSS Kollege den halt gut festhalten. Will den Schrank ja auch nach Hause nehmen. Und können ja nicht gut fünf Billigpolarbierbücksenpacks, drei Kleinkinder, Ömi mit Luisitoeinkauf und fünf Hühnerkäfige umgeschnallt und alle iTelefone nach Hause tragen, wenns denn schon ein Möfi haben. Die Straßenverkehrsabgaben sind sehr niedrig, da kann man nicht viel dazu sagen. Zu den Reparaturen am Wagen. Aber da bezahlen doch einige Leutchen und Geschäfte jährlich diese Straßenverkehrsabgaben, da kommen schon ein paar Milliönchen US$ zusammen. Aber dat ist ja dann für viel Nichts, Gehälter und Korruption, so dass für den wenig Mehrasphalt oder Reparaturgebastel Kredite auf dem Kapitalmarkt aufgenommen werden.

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  7. Es ist viel einfacher, als Ihr denkt. Die Straßen, die zum Fluss führen, sind die Hauptstraßen. Die haben Vorfahrt.. Nein, kein Witz, so wurde es mir von einer Einheimischen erklärt. Sie muss es wissen (sie weiß alles)! Woher, weiß jetzt ein Ortsfremder, wo der Fluss ist ? Wenn jetzt gar kein Fluss da ist ? Aber es ist wirklich egal ! Schuld sind, die , welche Geld haben. DACH ler haben Geld und sind deswegen immer Schuld ! Ich wurde mal in einen Unfall „verwickelt“. Keine 50 Meter von einer Polizeistation. Jetzt das Problem. Ich habe eine Haftpflichtversicherung. Keinesfalls wollte der Unfallgegner seine Daten an diese Versicherung herausgeben. Dabei hätten sie ihm so gern geholfen, und ihm eine Werkstatt „ihres Vertrauens“ empfohlen, welche die Kosten bezahlt hätten. Nein, das wollte er nicht. Er braucht das Auto sofort und ein befreundeter Automechaniker hätte ihm das Auto über Nacht repariert. (Es handelte sich um einen Riss in der vorderen Stosstange) Nur durch die Hilfe einer lieben Freundin konnte dies Dilemma geklärt werden. Sie erklärte ihm, das ohne die Versicherung nichts läuft. Nie wieder habe ich etwas von diesem „Opfer“ gehört. Ich glaube, das läuft hier unter „eine vollkommen andere Mentalität“.

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  8. Hüpfindianer

    Ich habe mal gehört, dass die Straßen, die zum Stadtzentrum führen, die Hauptstraßen seinen. Abe woher will man wissen wo das Stadtzentrum ist. Ich denke, ohne Ampel wird auch hierzulande Rechtsvortritt gelten. Abe ich lasse es nicht darauf ankommen. Meist lässt man dem anderen den Vortritt. Ein wenig Zeichen geben und weiterfahren. Fußgänger am besten gar nicht beachten. Die haben auf der Straße nix verloren. Sonst warens halt selber schuld. Habe ja auch schon vor dem Zebra angehalten. Keiner wollte gehen. Als ich dann recht, links, oben und unten überholt wurde wusste ich auch warum. Ich fahre so, dass ich auch die Abstandsregel einhalte. Damit bin ich gut gefahren. Dat kennen die hier halt nicht. Vorausschauend fahren ist auch noch so einen Idee. Kenne se halt auch nicht. Eigentlich kann man so fahren, wie man will, MUSS aber stets darum achten, dass noch ein paar Zentimeter übrig sind, um reinzudrücken. Dazu ist die blinkende Dekoration in der Regel nicht notwendig. Kann man ja ruhig mal reindrücken, dann blinkende Dekoration stellen. Gestern kam ja auch nix. Ebenso beim aus dem Parkplatz fahren. Fährst einfach mal langsam los. Die anderen merken dann schon, dat jetzt auf die Straße fährst. Entweder langt es noch vorbei oder afull auf die Klötz. Um Beifahrer aussteigen zu lassen muss man auch nicht unbedingt an den Straßenrand fahren. Fährst ja eh gleich wieder weiter. Bei zweispurigen Fahrbahnen, in welche einer davon einbiegen willst muss er halt selber gucke, dass die andere frei ist und er dorthin noch die Spur wechseln kann. Und wenn aussteigen willst, dann öffnest die Türe, dann siehst besser ob noch etwas kommt. Willst mit Kleinkindern auf der Rückbank die zweispurige Routa überqueren, dann fährst mal hinein und wartest bis frei. Na, hat ja zwei Spuren. So lang ist dein Auto jetzt auch wieder nicht. Nö, da sagt niemand etwas, keiner zeigt dir den Vogel, keiner steigt mit dem Baseballschläger aus. Das sind hier nicht Zustände wie in DÖCHL wo dat schon mal passieren kann wegen so einem kleinen Fehler im Straßenverkehr. Am besten alles tranqui nehmen, Adrenalinspiegel sinken lassen und tranqi weiterfahren. Dat machen die anderen auch so. Ist hier ein wenig anders der Verkehr. Auch ein wenig gefährlicher. Aber mit etwas Glück kommt man auch so meistens wieder heil nach Hause. Dauert halt meist ein wenig länger, weil hier auch Velofahrer und Dreiradfahrer mit Megaphone 120 dB angeschnallt auf hiesig Autobahnen zirkulieren. Haben aber meist einen Casco auf. Alles in allem ist der hiesig Verkehr ein wenig nervenaufreibender und gefährlicher als in zivilisierten Ländern. Aber dafür hat ein Öffentliches Verkehrsmittel (meist Bus) keinen Vortritt und es hat nicht alle 50 Meter eine Ampel. Kommt halt auch darauf an, wie man heute so drauf ist (Tagesform). Manchmal ist der Verkehr echt locker. Manchmal nerve ich mich aber auch sehr. Kommt halt darauf an, ob man es selbst eilig hat oder nicht.

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  9. Hüpfindianer

    Und in der Nacht (unter der Woche um 1 bis 4 Uhr) kann man die Ampeln auch ruhig ignorieren. Tipp: MUSS man aber gucken, ob nix kommt. Ansonsten hupt der hinter dir bis endlich Gas gibst. Wenn es nix nutzt dann überholt er halt dein an der Ampel stehendes Fahrzeug.

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  10. Versicherungen für Autos sind hier teuer, das liegt eben daran das es keine Pflichtversicherung gibt, daran ändert sich auch nichts, so lange das nicht der Fall sein wird……….
    Aber es gibt im Lande durchaus Versicherungen, die recht ordentlich sind, für paraguayische Verhältnisse, die muß man sich suchen. Ich habe sie schon immer und ich bin sehr zufrieden mit ihr.
    Ob man sich eine solche leistet ist Ansichtssache, denn hat man eine und keinen Versicherungsfall, hat man umsonst bezahlt, hat man aber keine Versicherung und hat einen Versicherungsfall, dann kann das verdammt böse ausgehen. Ich, oder in mir steckt die typisch deutschen Mentalität, auf Nummer sicher zu gehen, also habe ich eine……
    Eine Krankenversicherung habe ich nicht, die macht nach meiner Meinung keinen Sinn, in Paraguay, weil sie sie das, für was ich sie haben wollte eh nicht abdeckt. Ich zahle aus meiner Tasche, sollte mal etwas eintreten und wenn man sich eine Rücklage anlegt, sollte das auch bezahlbar bleiben….
    Der Gedanke für eine Autoversicherung war eigentlich nur der, mich abzusichern, wenn mir einer reinfährt, der keine Versicherung hat, mein Auto dabei in Mitleidenschaft zieht und am Ende nicht zahlen kann, weil er kein Geld hat. Dann ist guter Rat teuer….
    Ich selbst fahren ein sehr sicheres Auto hier, um bei mir dieses Verletzungsrisiko zu minimieren, denn ausschalten geht ja leider nicht……….
    Ach ja, ansonsten fahre ich sehr zurückhaltend, bestehe niemals auf der Vorfahrt, bis jetzt ging meine Rechnung auf, möge es doch bitte so bleiben……….

  11. @Cabron,
    wäre noch besser gewesen, Du hättest auch den Namen Deiner Versicherung genannt.
    Also Butter bei die Fiche.

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    1. Schade, dass offenbar wenig Interesse an guten Informationen besteht.
      Blumenwolkiges Geschwalle ist wenig nützlich. Schade.
      Aber auf Krawall fahren sehr viele ab.
      Leider sind auch andere nicht Willens, ihre Erfahrungen mit Versicherungen hier zu teilen.
      Nur Info absaugen ist einfacher und viel bequemer.

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  12. Ach so, Butter bei die Fische:
    War 8 Jahre zufrieden mit der La Agricola. ASU Av. Mcal Lopez, cerca Hiperseis.
    Haben einen Rammstoß eines PY-Deppen anstandslos bezahlt bzw. in einer ihrer Vertragswerkstätten reparieren lassen.
    War im 2. Jahr. Vordere Stossstange Mitsubishi iO, Rechnung WIMRE 1,5MioGS. Übrinx ein gutes Auto, Iquique Umbau.
    Als ich dann mein ’neues‘ Auto bekam, bin ich auf Empfehlung dann zu MAPFRE, jetzt auch im 8. Jahr.
    Die bringen alles ins Haus. Etwas Umstandskrämer, aber ich muss dann nicht rumfahren, dafür fahren sie selber 3-4 mal 🙂
    Ansonsten keine Erfahrungen mit der MAPFRE. Besser ist das 🙂

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  13. x16520518_193814594518

    In PY gilt m. E. nur eine Regel um sicher wieder Heim zu kommen: Immer mit dem Fehler anderer rechnen.

    Und auch wenn das Busunternehmen (übrigens eines der Großen, welche viele Linien abdeckt) eine Versicherung hat, so ist es doch keine Garantie, dass sie mit den Prämien auf dem Laufenden sind.