Unbeeindruckt von den Fluten

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Fernando de la Mora: Die starken Regenfälle vom vergangenen Donnerstag brachten einige Fahrer aus dem Gleichgewicht. Wegen fehlender unterirdischer Abwasserrohre, summiert sich oberirdisch aller Regen. Nur ein Toyota Fahrer strotzte der Naturgewalt!

Beeindruckt von den Sturzbächen, die sich binnen weniger Minuten nach dem sintflutartigem Regen bildeten, warteten die meisten Autofahrer ehrfürchtig, dass sich die Lage bessert. Ein Fahrer eines Toyota Tundra, nutzte den Moment, um die Überlegenheit seines Fahrzeuges oder seiner Künste unter Beweis zu stellen und durchfuhr langsam die „Curva de la Muerte“, kommend von der Avenida Santa Teresa und einbiegend auf die Mariscal López. Die „Todeskurve“ hat genau wegen den Wassermassen ihren Namen erhalten.

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2 Kommentare zu “Unbeeindruckt von den Fluten”

  1. Jelly

    Die Regierung sollte sich dem Problem wirklich mal annehmen. Als ich 2019 drei Monate in Capiatá gewesen bin, hat es so geregnet, dass du an manchen Tagen auch mit dem Auto nirgendwo hingekommen bist. In Coronel Martinez verwandelt der Tebicuary-Fluss die Felder eig. auch jährlich in ein schier endloses Meer. Die einst schönste Straße San Bernardinos will man bei Starkregen gar nicht mehr befahren, und gerade über Sandstraßen müssen wir bei dem Thema wirklich nicht reden.
     
    Ich wüsste aber auch gerade in Asunción nicht, wie man das Problem beheben könnte. Im Grunde müsste man die komplette Stadt umkrempeln, aber das geht ja auch nicht. Alles wird zubetoniert. Das Wasser kann nicht mehr absickern. Die kleinen Flüsse und Bäche können durch den vielen Müll nicht abfließen. Die Müllabfuhr im Land funktioniert aber ja auch nicht. Es gibt so viele Baustellen hier, und ein Problem kann man schlecht allein anpacken, da es im Grunde nur ein großes Problem ist…

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  2. zardoz

    Impfen, impfen, impfen. Lgbt, klima, asyl, gender usw. Da stehen sie und arbeiten und was da alles an geld investiert wird. Müll, abwasser, hochwasser? Nix. Man kann mit freiem auge sehen, dass dieser (linke) globale aktivismus inszenierte und gesteuerte ablebkung ist und letztlich dem geld verdienen nutzt. Wo nichts zu holen ist, passiert auch nichts.

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