Vermisst: Wo ist Analía Jazmín?

Hernandarias: Die Staatsanwaltschaft hat die Suche und das Auffinden der jungen Analía Jazmín Agüero Morínigo angeordnet, die seit dem 8. März vermisst wird.

Staatsanwalt Alfredo Acosta Heyn ordnete die Suche und das Auffinden eines 20-jährigen Mädchens an, das seit dem 8. März vermisst wird. Sie heißt Analía Jazmín Agüero Morínigo, ist schlank, groß, hat weiße Haut und schwarze Haare.

Ihre Mutter, Dionicia Morínigo Guzmán, meldete ihr Verschwinden bei der 24. Polizeistation in Hernandarias. Sie gab an, dass die junge Frau mit ihrem Lebensgefährten José Remigio Martínez zusammenlebte und vor 20 Tagen verschwand, wobei sie ihre beiden kleinen Töchter zurückließ.

Hinweise auf den Aufenthaltsort der jungen Frau können bei der nächsten Polizeidienststelle gemeldet werden.

Wochenblatt / Ministerio Publico

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4 Kommentare zu “Vermisst: Wo ist Analía Jazmín?

  1. Wenn die Polizei und Staatsanwaltschaften tatsächlich Interesse hätten zu ergründen, wohin die vielen Mädchen verschwinden, hätten sie schon längst plötzliche Hausdurchsuchungen auf Firmen- und Privatgeländen durchgeführt, die den libanesischen Großfamilien in CDE und Umgebung gehören. Drogen, Menschenraub, Waffenhandel und Schmuggel gehören zu den Geschäftsfeldern der Libanesen.
    Da hat sich eine libanesiche Mafia entwickelt und ich verstehe nicht, warum Polizei und Staatsanwaltschaften da nichts tun. Es ist, als ob man den Libanesen da einen Freibrief gegeben hat.
    Aus Angst? Oder weil große Summen an Bestechungsgelder fließen?

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    1. Ähnliches passiert auch in Deutschland. Auch mit libanesischen Großfamilien. Man weiß, dass die der schweren, oragnisierten Kriminalität angehören, aber es geschieht so gut wie nichts.
      In Deutschland scheint das aber auf falsch verstandener Toleranz der islamophilen, kriminellen Politik, ganz besonders des linksgrün-faschistischen Bundeslandes Berlin, zurückzuführen zu sein.

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  2. Annerose Knödel

    Kann hiesig Vorsteinzeitpolizei auch nichts machen. Es fehlt an Kreide, Graphitbleistiften zum Abspitzen, Tesarolle und gemeinnützigen Zuwendungen für bedürftige Vorsteinzeitpolizisten seitens der Opferfamilie. Immerhin hat jeder Polizist eine high-res Nokia 3310 Polizeikamera immer dabei. Die ollen Europäer würden ja sofort mit Kamm losspurten um die Gegen zu durchkämmen. Hier ist man der Meinung, dass Probleme sich oft von alleine lösen. Oder einfach noch nicht genug Arbeitswoche vergangen ist, um sich vom letzten Shwuddeli-Hui-120-dB-Wochenende erholt zu haben. Aber das ist auch gut so, denn sie können gar nicht wissen, was man unternehmen könnte. Vielleicht kommt ja mal wieder ein BKA-Beatmeter vorbei um ihnen ein paar Tipps zu geben und verstört und frustriert ab hiesiger Mentalität wieder abzutrudeln mit großen Beulen am Kopf von lauter auf die Tischplatte hauen. Dafür könnens hierzulande als Vierjährige schon besser feuerchenmachen als manch vierzigjähriger Europäer. Erstaunt kann man darüber nicht sein, dass deutsche Stiefväter über ein Jahr im Gefängnis landen in solchen fällen. Na, auch da sind se zu faul oder zu beschränkt oder beides, um die jährlich tausende verschwundener Kinder des Paraafric wiederzufinden. Geschweige den zu schützen. Im Paraafric, Gongo und Sambi muss jeder auf sich selber aufpassen und sonst halt selber gucken. Die Vorsteinzeitpolizei kann aber wie erwähnt sehr gut feuerchenmachen. Aber das kann ja jedes Kleinkind hierzulande, also im Wesentlichen keine besonderen Qualifikationen. Neéeéeéeé, hohle Hand hinhalten zählt auch nicht zu den besonderen Qualifikationen.

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  3. Frau Verschwindet, zwei Kinder zurück gelassen.Normal ist es nicht!Der Ehemann macht nicht mal eine Vermistenanzeige.Das muss die Mutter der Vermisten erst machen.Normal ist es nicht!!!Bei der Sachlage ein Kapitalverbrechen mehr.