Vom Hausrecht Gebrauch gemacht

Asunción: Das Restaurant Zulu, auf dem Dach eines der Tower des World Trade Center hat schon viele Menschen wegen fragwürdiger Bekleidung abgewiesen. Shorts sind da völlig tabu. Nun war auch eine Influencerin dabei, der 8,5 Millionen Menschen folgen.

Laurys Diva, die anscheinend im 21. Stock des Gebäudes sich etwas gönnen wollte, kam leider nicht bis zum Fahrstuhl, da, wie im Video zu sehen, ein großer Ausschnitt wohl zur Ablehnung geführt hat. Dieses Eintrittsverbot hilft ihr zudem im Gespräch zu bleiben und ohne etwas Sinnvolles zu leisten, weiterhin viel Traffic auf ihrem Konto zu haben, was ihr Werbeeinnahmen sichert und von dem sie sich bald selbst ein eigenes Restaurant finanzieren kann. Ein Haus für ihre Mutter und große Fahrzeuge konnte sie von Werbeeinnahmen und Only Fans schon bewerkstelligen.

Wochenblatt / Twitter

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15 Kommentare zu “Vom Hausrecht Gebrauch gemacht

      1. Mannilein: das ist genau die Antwort, auf die ich wartete. Als Hochstapler und Hilfsschulabsolvent bin ich immer wieder überrascht, wieviele junge, hübsche Damen sich für mich interessieren. Ich frage mich, ob ich diese “Chancen” bei den Damen hätte, wenn ich ein erfolgreicher, gut informierter und kluger _ und wer weiß was sonst noch – Schroitthändler aus Deutschland wäre. Ich genieße mein Leben auf meine Art, Sie meinetwegen in der Ecke sitzen und die verlogene Bibel lesend. Vielleicht singen und plärren Sie gelegentlich dazu, so daß Hunde und Katzen das Weite suchen. Sicher würden Sie sich bei den Musels wohlfühlen. Dort sind die Frauen bekanntlich sehr gut vermummt.

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  1. BRAVO! Vollkommen richtig, einfach Hirnlos und 8,5 Millionen Menschen folgen, wie billig kann man heute die “8,5 Millionen” unterhalten. Fraglich, ob Sie überhaupt lesen und schreiben kann?

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    1. Daran kann man doch wieder wunderbar erkennen, wie weit die Menschheitsverblödung schon gekommen ist. Eine Folge der immer weiter um sich greifenden, niveaulosen Gottlosigkeit und Gotteslästerlichkeit. Es ist eben wie in Sodom und Gomorra oder in der Endphase des untergegangenen Römischen Reiches. Man könnte auch sagen, ein Stück aus dem Tollhaus.

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      1. Verblödet ist man zu 100 %, wenn man glaubt, es gäbe einen Gott und die vor Fehlern und Widersprüchen strotzende Bibel sei sein Wort. Selig sind die geistig armen.

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      2. Es war die Spaltung der Gesellschaft durch fundamentale Christen, die zum Großteil zum Unergang des römischen Reiches beigetragen hat. Natürlich haben eben diese Christen hinterher etwas von Dekandenz gefaselt, schließlich wollten sie ja den Verzicht und die Askese predigen, damit sich die gierigen Pfaffen alles unter den Nagel reißen konnten.
        Dazu auch der Ablaßhandel..
        Es war das Christentum, das Europa nach dem Untergang des römischen Reiches fast 1000 Jahre lang dumm gehalten hat.
        Christen waren schon immer schwerste Verbrecher an Leib und Sehle!
        Deshalb sollte man immer vorsichtig sein, wenn sich jemand als Christ bezeichnet und einen auf scheinheilig tut, denn das Christentum ist Mafiös organisiert und hat noch nie vor den abscheulichsten Verbrechen zurück geschreckt.
        Wie kommen die heuteigen Christen eigentlich darauf, dass ausgerechnet sie, die geistigen Erben zahlreicher der grausamsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, ein Maß von Moral und Anstand wären?
        Ich würde auch nicht zuhören, wenn Al Capone mir erklären wollte, wie man zu einem guten Menschen wird.

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  2. Das verstehe ich die Dame erscheint dort bestimmt nicht wie die letzte Vogelscheuche.Mein Gott wie verklemmt ist den das Personal.Gehören sie alle zum:”Zum Orden vermummten Tugenthaften Frauen und Männer die keiner Sehen darf”.

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      1. zuerst muss man den Unterschied können
        zwischen eine Frau und eine Dame.
        Wo ist dann der Unterschied.Ich sehe keinen die größten Huren wurden die besten Ehefrauen.Neben bei der Mann hat ja auch seine Vorteile aus den Dal!Eine Pornodarstellerinen die war im Bundestag.Skandal!Ich kannte eine Dolmetscherin mit Studium.Seit den 12/13.Jahr hat sie gedolmetscht in der Fachlage,Mit 32/33 hat sie als “Jungfrau” gereiratet so gar,sagte ihre Mutter.Heute eine Dame der besseren Münchergesellschaft.Es gibt hier kein Unterschied zwischen Dame und Frau

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          1. Zitat: “Verbessern Sie ihre Moral”
            Du meinst er soll seine Moral deiner anpassen!
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            Zitat: “dann schaffen Sie den Aufstieg und Erleuchtung.”
            Was denn für einen Aufstieg?
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            Ich habe unter Prostituierten mehr gute Menschen getroffen, als unter Scheinheiligen.
            Während die Scheinheiligen Frauen verurteilen dafür, dass sie eine Chance nutzen um Geld zu verdienen um vielleicht Kinder zu versorgen, weil der Mann und Vater abgehauen ist, haben diese Frauen viele Menschen glücklich gemacht und mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause geschickt.
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            Prostituierte sind oft bessere Psychologen und Therapeuten, als eben diese.

  3. Lachhaft. Wie sie sofort Diskriminierung schreien, weil diesen Frauen ausnahmsweise ein “Nein” entgegenkommt. Könnten ja auch zu einer weniger vornehmen Einrichtung Essen gehen, aber 1.) braucht sie wieder Geschichtchen für ihre Abonnenten und 2.) mit ihrem Glamour geht sie natürlich nicht dahin wo die Mittelschicht speist, sondern nur da, wo die Millionäre sind.

    Die Reaktion von dem Rezeptionisten finde ich gut: Hält nur das Schildchen vor die Kamera um sich nicht rechtfertigen zu müssen, und sagt dabei, dass wenn es nach ihm ginge sie herzlich willkommen sei.

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  4. Nochmals wie im artikel ” kleid zu kurz”: in westlichen linken neoliberalen staaten sind schickeria gebäude besser bewacht als die staatsgrenze. Putin, taliban tuareg wer auch immer übernehmen sie.

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  5. Naja, was soll man sagen? Die Betreiber haben das Hausrecht. Sie dürfen also bestimmen welches Publikum sie in ihren Gaststätten wünschen und welches nicht. Ich war schon mit reichlich prostituierten essen. Und die Prostituierten haben es immer geschafft sich so zu kleiden, dass man ihnen nicht sofort ansah, dass sie Prostituierte waren und hat sie reingelassen.
    Wenn der Frau die mit Silikon aufgeblasenen Möpse schon fast alleine aus der Bluse kullern, dann muss sie aklzeptieren, dass manche so ein Publikum nicht haben möchten.

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