Wachmann erschießt Räuber

Fernando de la Mora: Bei einem Überfall auf eine Firma für Finanzdienstleistungen kam es zu einer Schießerei, bei der der Wachmann einen der Räuber erschoss.

Der Überfall fand gestern in Fernando de la Mora auf ein Finanzdienstleister statt, bei dem einer der beiden Täter von einem Wachmann auf dem Firmengelände getötet wurde. Nach vorläufigen Informationen ereignete sich der Vorfall bei dem Finanzunternehmen namens Credi Solución im Bereich vom Acceso de Sur von Fernando de la Mora.

Laut dem Kommissar Jorge Piñánez von der Nationalpolizei sei einer der Täter von einem Wachmann getötet worden, der bei der Schießerei ebenfalls verletzt worden sei, obwohl seine Verletzung nicht schwerwiegend sein soll.

Der Verstorbene habe zwei Vorstrafen wegen Diebstahls und sei auf Bewährung auf freiem Fuß gewesen, sagte Kommissar Piñánez weiter, ohne näher darauf einzugehen. Der Getötete ist 17 Jahre alt.

Wochenblatt / ABC Color

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4 Kommentare zu “Wachmann erschießt Räuber

    1. Ja! Glauben Sie ernsthaft der Täter wäre zum „Lämmchen“ geworden, wenn er seine Strafe voll verbüßt hätte?

    1. Genau wie in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
      Jetzt muss der böse Angegriffene bestraft werden, weil er den armen Täter in Notwehr erschossen hat.
      Täter-Opfer-Umkehr inzwischen überall in den westlich geprägten Staaten.