Asunción: Am Mittwochabend letzter Woche kam es zu einem Disput, weil das Kleid einer Frau wohl etwas zu kurz war und der Türsteher sie deswegen nicht in die Lokalität hineinließ.
Das Opfer berichtete in sozialen Netzwerken über den Fall und war selbst von dem, was passierte, überrascht.
„Sie wissen nicht, was gerade mit mir passiert ist, ich bin sehr nervös …“, berichtete Ana Paula Galli in sozialen Netzwerken, die Betroffene in dem Fall.
„Heute hatte eine Freundin Geburtstag und sie wollte im Napoleon feiern. Alles normal, ich bin gekommen, um hineinzugehen. Zuerst lassen sie mich warten und dann sagen sie mir, dass sich das Haus das Einlassrecht vorbehält“, berichtete sie in dem geposteten Video weiter. Mit anderen Worten, sie würden sie nicht hinein lassen.
„Ich frage sie warum und sie sagen mir, dass es keine Antwort gibt und sich das Lokal einfach das Recht auf Einlass vorbehält“, fuhr Galli fort und versicherte, dass sie noch nie zuvor in diesen Räumlichkeiten gewesen sei. „Die Wahrheit ist, dass ich nicht verstehe, warum, es ist das erste Mal, dass ich hierher komme, ich mache nie Ärger. Ich bin nicht einmal sehr tief ausgeschnitten gewesen oder hatte ein sehr kurzes Kleid an, ich denke, meine Kleidung war total normal“, erzählte sie weiter.
Um ihren Post abzuschließen, prangerte Galli in dem Video die “Diskriminierung“, die sie erlitten hatte, noch einmal deutlich an. „Ich bin empört, ich empfehle diese Lokalität nicht. Ich hoffe, dass die Leute, die das lesen, nie hierher kommen. Ich weiß nicht, was das für ein ekelhaftes Restaurant ist. Leute, die dich diskriminieren, weil sie dein Gesicht nicht mögen, was weiß ich sonst noch“, schloss Galli ihre Publikation ab.
Wochenblatt / Cronica











monai
Hausrecht, rein lassen muss man nicht jeden! Solange sie angezogen, sich benehmen nicht Betrunken erscheinen.Warum so sie nicht in die Gaststätte eingelassen werden.Der Türsteher war bestimmt vom Priestersemenar!
zardoz
In westlichen links neoliberalen staaten sind diese eingänge besser bewacht als die staatsgrenze. Man muss ja prioritäten setzen vor allem dann wenn dank chaos sowieso alles schon egal ist.
Onkel Nick
Zitat: „Ich bin nicht einmal sehr tief ausgeschnitten gewesen“
Also jetzt musste ich schon lachen. Tiefer ausgeschnitten geht ja eigentlich nicht mehr.
Dennoch, ich hätte sie rein gelassen.
Aber mir gehört der Laden nicht.
Aber ich frage mich ja schon, nachdem ich nun schon den 2. solchen Artikel lese, wo eine „Influenzerin“ der Einlass verweigert wurde, ob diese „Influenzerinnen“ das nicht absichtlich, vielleicht auch durch ihr Benehmen, provozieren, um eine neue Empörungsstory für ihre Kanäle zu haben. So wie Gil Ofarim oder wie der Fisch heißt. (<- nein, das habe ich jetzt nicht gesagt, weil er Jude ist, sondern weil er feucht wie ein Schmierlappen aussieht.
Onkel Nick
Wie sehr die sich mit Photoshop die Taille eingedrück hat.
Onkel Nick
Taille….ach wär das schön, wenn man sein Geschmiere berichtigen könnte, noch bevor anderen auffällt, wie dumm man ist.
Onkel Nick
Ne, ich habe doch Taille geschrieben. Verdammt, sind meine Augen schon so schlecht?
Adurah
Höchst wahrscheinlich hat der Türsteher gewusst, was für ein primitives Mundwerk sie hatte, mit dem Satz:
„Ich bin empört, ich empfehle diese Lokalität nicht. Ich hoffe, dass die Leute, die das lesen, nie hierherkommen“, Empfehlung?! Hirnlos auch noch, dann lachen die Betreiber.