Presidente Franco: Die ganzen Freiwilligen Feuerwehren im Land sind auf Spenden oder Zuwendungen angewiesen. Wenn dann gerade das Stadtsäckel auch noch leer ist, schauen die Einsatzkräfte in die Röhre.
Eine schmerzhafte Situation offenbarte sich für die freiwilligen Feuerwehrleute von Presidente Franco, die ohne Krankenwagen zurückblieben, weil die Gemeinde ihnen ihren Beitrag nicht zahlte. Die Freiwilligen wiesen darauf hin, dass bei dem Einsatzfahrzeug ein mechanischer Eingriff im Motorteil erforderlich sei. Die Kosten sind, wie von der Werkstatt erwähnt, hoch.
Der Fall ist besorgniserregend, da sie, wie sie sagten, nicht auf die ständigen Notrufe regieren können, insbesondere aufgrund der hohen Temperaturen bei Menschen, die an Bluthochdruck leiden.
In diesem Sinne sagten die Feuerwehrleute, dass sie bereits einen offiziellen Antrag an das binationale Wasserkraftwerk Itaipú gestellt hätten, damit sie die Fahrzeugflotte erneuern könnten. Man warte auf eine positive Reaktion, kündigten sie an.
Sie haben seit sechs Monaten keinen Beitrag von der Stadtverwaltung unter der Leitung des Bürgermeisters Roque Godoy (PLRA) erhalten.
Jedoch hatte die Reklamation der Feuerwehr über die Pressemedien einen teilweisen Erfolg, denn Gody versprach, finanzielle Mittel bereitzustellen, damit das Einsatzfahrzeug repariert werden kann.
Wochenblatt / adn digital











