Wenn eine Transfrau die Frauentoilette aufsucht

Asunción: Shirley Boom, eine Transfrau, bekannte YouTuberin und Figur in sozialen Netzwerken mit Hunderttausenden von Followern, spielte die Hauptrolle in einem bekannten Skandal im Einkaufszentrum, wo die Wachen sie aufforderten, mit ihren “Freunden” die Frauentoilette zu verlassen.

Das Sicherheitspersonal hatte Boom als Transfrau erkannt, weil sie körperlich und ihrer Kleidung nach offensichtlich ein Mann ist. Deshalb forderten sie ihn auf, die Frauentoilette zu verlassen. „Heute bin ich in das Einkaufszentrum Pinedo gegangen, um mit ein paar Freunden einen Snack zu essen, ein schöner Tag, wie fast jeden Tag, an dem wir dorthin gehen“, berichtete Boom.

„Und wir beschlossen, ins Kino zu gehen. Wir mussten auf die Toilette, normal, wir erledigten unsere Bedürfnisse und als wir herauskamen, sagten sie uns, wir sollten nicht noch einmal die Frauentoilette aufsuchen, weil wir Männer sind. Ich finde es respektlos und fordere eine Entschuldigung“, behauptete sie weiter.

Boom betonte, dass sie sich wie eine Frau fühle und deshalb sei es an ihr, die Damentoilette zu betreten.

„Sie haben uns zu jeder Zeit abfällig und diskriminierend behandelt. Die Wahrheit ist, dass ich ziemlich empört bin, weil sie mich in anderen Einkaufszentren oder an anderen öffentlichen Orten noch nie so schlecht behandelt haben wie heute. Die Wahrheit ist, dass es mir so leidtut, weil ich so eine gute Zeit hatte und sie es geschafft haben, dass es mir schlecht geht“, heißt es weiter in dem Post von Boom.

Das Video, das in den sozialen Netzwerken viral geworden ist, hat eine breite Debatte darüber ausgelöst, ob der Skandal richtig war oder nicht, vor allem die Toilette von Frauen aufzusuchen. Viele Eltern posteten Kommentare, um dem Einkaufspersonal zu applaudieren und sagen, dass sie Töchtern nicht erlauben würden, eine Toilette zu betreten, um es mit einer biologischen männlichen Person zu teilen.

Wochenblatt / Cronica / Instagram

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11 Kommentare zu “Wenn eine Transfrau die Frauentoilette aufsucht

  1. Ein Riesenskandal. Jetzt muss Amnesty International Zähne zeigen und den Pinedo verklagen!
    Transen genießen schließlich allergrößten Schutz! Der Ami-Botschafter sollte das Pinedo gleich auf die US-Sanktionsliste stellen. Geht gar nicht sowas.
    106.000 Follower hat es – Ich fass es nicht. Und bei so einer dissonanten Tuntenstimme würde ich mich auch als Mann in der Herrentoilette belästigt fühlen.

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  2. Vermutlich verkleiden sich gerade deshalb so viele Männer als Frau, damit sie die Damen-Duschen und Damen-Toiletten benutzen dürfen. Ein Platz im Damengefängnis wäre für die meisten Männer ebenfalls wie ein Platz im Schlaraffenland. Und es ist schon ziemlich erstaunlich, dass diese Zustände derzeit international politisch gewollt sind.

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  3. Den Soros Marionetten fehlt ein Tritt zwischen die Beine und danach laeuft es auch im Oberstuebchen mit der sexuellen Orientierung etwas besser?

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  4. Unter dem Zeichen des Regenbogens ist in den vergangenen Jahren eine totalitäre und aggressive Bewegung entstanden, die Züge einer Sekte trägt und die totale Unterwerfung der Mehrheit verlangt.

  5. Diese Perversen sind krank im Kopf.
    Ständig müssen sie auf sich aufmerksam machen.
    Sie denken, alle anderen Menschen müssten sich für ihre Befindlichkeiten interessieren.
    Und wehe, wenn nicht!
    Dann werden solche “Skandale” verursacht, die die Presse dann im Brustton der höchsten Empörung verbreitet.
    Gut, hier nicht, aber in den USA, Europa und vor allem in Deutschland.
    Unglaublich, was dieses Pack sich herausnimmt, im Wissen darum, das es von ganz oben protegiert und gefördert wird.
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    Ich bin allerdings der Überzeugung, daß ca. 99% derer, die sch momentan als “trans”, “homo”, “queer” und “genderwasauchimmer” in der Öffentlichkeit darstellen, es gar nicht sind.
    Die springen auf den Modezug auf, weil das gerade angesagt ist und von vielen Regierungen mit viel Geld gesponsert wird und sie finanzielle Vorteile davon haben.
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    Ich warte auf den Tag, an dem sie sich wünschen werden, sie hätten es nicht getan.
    Denn wenn es den normalen Menschen zu viel wird, dürfte dieser Tag sehr bitter für sie werden.

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  6. Ich will jetzt gar nicht eine Tracht Prügel riskieren und selbst mal auf die Damentoilette. Vielleicht MUSS ich zuerst einfach ein Röckchen anziehen und werde dann höflich hinaus gebeten. Müsste sich fürs Irgend-nen-Schmarrn fürs Facebock-Profil jedoch lohnen.
    Merke:
    Nette Frauen und Ähnliches darf man nicht schlagen, sonst bist ein Femizider. Pöse Männer darf man jedoch getrost Masculoziden.
    Irgendwie diskriminieren sich die Transen ja selbst – jedenfalls habe ich noch nie eine/einen Transe gesehen oder darüber gemedieninformiert worde, die/der sich als Mann verkleidet hat und auf der Herrentoilette war. Jedenfalls wurde noch keiner raus geworfen.
    Naja, das ist wie mit den Aufladestationen für i-Autos: Transen können ja nicht zuerst 12.000 Kilometer weit laufen, wackeln und schwimmen, um ein nonbinäres Klo vorzufinden.

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  7. Mir wäre das völlig egal wenn “sie” auf der Herrentoilette auftaucht. Solange sie mich in Ruhe lassen. Zumindest in Asien erkennt man sie ja oft an den gemachten Brüsten, spätestens an der tiefen Stimme. Abgesehen davon sind ja viele komplett umoperiert. Mann ihnen ja keine Aufmerksamkeit schenken wenn sie sich produzieren und positionieren wollen. Bin mal gespannt wann die ersten Toiletten mit “Divers” auftauchen. Gerade in Asien gibt es mehr Männer als Frauen die sich umoperieren lassen. Ist da wohl auch eine gesellschaftliche Frage und der Buddismus akzeptiert sie zu 100%. Hab selbst eine unwissentlich flüchtig kennengelernt, als ich das dann erfahren habe bin ich schockiert 2m aus dem Stuhl aufgesprungen. Das hat sie auch nicht verwundert.

  8. Eigentlich ist das für mich ganz praktisch, wenn solche auf Damentoilette herumlungern hehe.