Asunción: Francisco Ayala, Kommunikationsdirektor des Nationalen Anti-Drogen-Sekretariats (Senad), wies darauf hin, dass über die Direktion für städtische Operationen der Öffentlichkeit mehrere WhatsApp-Hotlines für verschiedene Gebiete der Metropolregion zur Verfügung gestellt werden.
Diese dienen konkret der Meldung von Drogenverkaufsstellen oder Personen, die sich dem Drogenhandel widmen.
„Es ist eine Realität, die alle Viertel betrifft, und viele Menschen haben Angst, sich persönlich an die Behörde Senad zu wenden, um Anzeigen zu erstatten, aus Sorge vor möglichen Repressalien. Deshalb wurde beschlossen, ihnen über den WhatsApp-Nachrichtendienst einen sicheren Weg zu bieten, der direkt und vor allem vertraulich ist“, berichtete er abschließend.
Wochenblatt / Megacadena / Beitragsbild Archiv
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