Villarrica: Uruguay verbietet seit letztem Samstag und bis auf weiteres die Verwendung von Trinkwasser für nicht vorrangige Zwecke wie Bewässerung, Reinigen von Gehwegen, Füllen von Schwimmbädern und Waschen von Autos durch Einzelpersonen in verschiedenen Gebieten des Landes.
Dies wurde an diesem Tag durch eine Erklärung von Obras Sanitarias del Estado (OSE), der für die Trinkwasserversorgung des gesamten Territoriums zuständigen staatlichen Stelle, gemeldet.
„Aufgrund der Dürre, die das Staatsgebiet und insbesondere den Süden des Landes betrifft, hat die Behörde OSE die Bevölkerung aufgefordert, verantwortungsvoll mit Trinkwasser umzugehen, mit dem Ziel, nicht prioritäre Nutzungen zu minimieren“, heißt es in dem Text.
Weiter steht in dem Kommuniqué: „Der Mangel an Niederschlägen hat die Situation verschärft und zu einem kontinuierlichen Rückgang der als Versorgungsquelle genutzten Stauseen und Flüsse geführt, was die Verwaltung zwingt, zusätzliche Maßnahmen zur Nutzung des lebenswichtigen Elements einzuleiten.“
Dementsprechend untersagte OSE die Verwendung von Trinkwasser für nicht vorrangige Zwecke in Montevideo und in einem großen Teil der Provinz Canelones, im Süden von Uruguay. Außerdem an verschiedenen Orten in Lavalleja (Südosten), Florida (Süden), San José (Süden), Colonia (Südwesten) und Soriano (Südwesten).
Derzeit befindet sich Uruguay aufgrund der agroklimatischen Situation in einer landwirtschaftlichen Notlage für Viehzucht, Milchwirtschaft, Garten-, Obstanbau und Landwirtschaft.
José Peralta, Beamter der Sanitärgesellschaft Essap in Villarrica, wurde auf dieses Thema angesprochen und gefragt, ob dieses Szenario auch in Paraguay möglich wäre.
Peralta antwortete, dass es in einigen Regionen des Landes, wie zum Beispiel in Ñeembucú, Engpässe bei der Trinkwasserversorgung aufgrund einer langanhaltenden Trockenheit gäbe. Aber auch andere Departements hätten Probleme.
„In Villarrica haben wir im Moment keine Engpässe bei der Wasserversorgung. Jedoch bei privaten Anbietern, wie zum Beispiel in der Kolonie Independencia, Yataity oder auch in Mbocayaty und anderen Regionen des Departement Guairá versiegen Tiefbrunnen. Deshalb ist es ratsam, den Verbrauch zu minimieren“, sagte Peralta.
Er fügte an, dass es verboten sei, mit Trinkwasser der Essap Schwimmbäder zu befüllen. „Wenn jemand einen Pool haben will, muss er sich einen eigenen Brunnen bohren. Trinkwasser ist viel zu schade, um dies zum Vergnügen zu nutzen“, betonte der Beamte der Essap.
In Bezug auf Uruguay sagte Peralta, dass so ein Szenario im Moment wohl nicht in Paraguay umgesetzt würde, sollte sich die Lage aber bei der Trinkwasserversorgung verschlimmern, könnte dies in Zukunft auch möglich sein.
Wochenblatt
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Nach Greta Thunfisch soll Uruguay mit dem Klimawandel ein tropisches amazonasurwaldähnliches Land werden wo es weit mehr regnet. Das Gegenteil scheint die Glaskugel zu verkünden. “The country is expected to get hotter and wetter with climate change, with some parts of the country becoming more tropical, with more extreme rain events. Climate change in Uruguay describes the effects of climate change in Uruguay. As the result of global temperature increases, Uruguay is expected to have temperature increases of 3 °C by about 2100 and there is expected increases in precipitations”. Nun trifft das Gegenteil ein was die Klimawandelgurus behaupten. Ein weiterer Blick in die Glaskugel dürften wohl Noah und seine Arche zeigen.
Hermann2
Die Klimalüge bröckelt an allen Ecken und Kanten. Die NASA hat letzte Woche bekanntgegeben, daß sich die Erde seit nunmehr acht Jahren nicht mehr erwärmt.
TejuJagua
1965 wussten die Wissenschaftler noch, daß die Interglazialzeit, in der wir gerade leben, zu Ende geht und es kälter werden wird.
Damals wurde allen ernstes darüber diskutiert, in der Stratosphäre eine Atombombe zu zünden, um die Auskühlung aufzuhalten.
Was natürlich genauso verrückt ist, wie sie heute darüber zu schwadronieren, daß durch die Verringerung des CO2 in der Luft die angebliche Erderwärumung aufgehalten werden könne.
Seit die Erde besteht wandelt sich das Klima. Und nichts und niemand wird das ändern oder aufhalten können.
Außer in den dreisten Lügen der ReGIERungen, die den Menschen durch das Einreden eines schlechten Gewissens immer neue Gesetze aufzwingen.
Denn sie wollen immer nur unser Bestes.
Unser Geld.
Hermann2
” Und nichts und niemand wird das ändern oder aufhalten können.”
Doch, Insekten essen gegen den Klimawandel!