Zweite Edition von Operation Ko’e Pyahu: 161 Ha Marihuana Anpflanzungen in 5 Tagen vernichtet

Ypehú: Vortrefflich qualifizierte der Kommissar Diosnel Ferreira die Resultate, die bei der zweiten Durchführung der Anti-Drogenoperation Ko’e Pyahu, diesmal in der Provinz Canindeyú, erreicht wurden.

Nach nur fünftägiger Arbeit im Distrikt Ypehú Canindeyú wurden 161 Hektar Marihuana Anpflanzungen, in verschiedenen Wachstumsstufen, mit Feuer vernichtet. Weitere 2.150 Kg der geernteten Droge wurden ebenfalls dem Feuer zugeführt.

Des Weiteren wurden 160 Kg beschlagnahmte Samen verbrannt, 16 Camps der Marihuana Bauern, vier Holzpressen sowie drei Siebe.

Ebenfalls konnten sechs Handfeuerwaffen beschlagnahmt werden, unter ihnen zwei 9 mm Pistolen, ein 38 er Revolver, ein 357 er Revolver, eine Schrotflinte mit Kaliber 12 und ein Gewehr. Zehn Fahrzeuge, d.h. acht Mopeds und zwei Geländewagen, die entweder von den Schmugglern oder deren Chefs gefahren wurden, wurden auch sichergestellt.

Diesen Dienstag werden sie im Naturreservat Mbaracayú nach der Droge suchen, weil unvorstellbar viel in dieser waldigen Zone angepflanzt wird, erklärte Ferreira.

Die 150 entsendeten Polizisten suchten sich die Orte für die Rastersuche nach Überflugergebnissen der Zone heraus.

(Wochenblatt / Abc)

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