„Hotel Casino San Bernardino“ Konzession quasi in Sack und Tüten

San Bernardino: Die Verhandlungen die das soziale Vorsorgeinstitut (IPS) mit der brasilianischen FFMG Gruppe und der Teixeira Holzmann hatte sind praktisch abgeschlossen da alle finanziellen Fragen um die Konzession des Hotel Casino San Bernardino geklärt sind.

Für den kommenden Donnerstag kündigen das IPS sowie Repräsentanten der brasilianischen Firma ein Kommuniqué vor, indem über die genauen Summen für das IPS und die komplette Investitionssumme bei der Renovierung Auskunft gegeben wird.

Laut der Infrastrukturdirektors des IPS, Osvaldo Rodríguez, „sind nur noch ganz kleine Fragen zu klären, die aber nicht den erfolgreichen Abschluss in Zweifel ziehen sollten“.

Anfangs bot die brasilianische Firma an neben den 32 Millionen US-Dollar Investition 5.000 US-Dollar monatlich an den Eigentümer, die IPS, zu zahlen. Diesen Betrag so Rodríguez, konnten wir auf 8.000 US-Dollar erhöhen, neben der besagten Investitionssumme.

Er erinnerte daran, dass es die 30 Jahre Konzession nur dann gibt, wenn wie vereinbart alle Teile des Hotel Casinos aktiviert sind, d.h. der Poolbereich oder bestimmte Vergnügungspunkte innerhalb des Geländes.

Ein weiterer Punkt der nach jahrelanger Vernachlässigung durch das IPS etwas sonderbar scheint ist die Pflicht unbedingt die Bauarbeiten innerhalb von 36 Monaten zu beenden, nachdem die Genehmigung erteilt wird.

(Wochenblatt / La Nación)

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