2022 Unterricht im Klassenzimmer?

Encarnación: In Bezug auf das Verhalten der epidemiologischen Ebene wird im Departement Itapúa im Jahr 2022 mit einer Rückkehr zum Präsenzunterricht gerechnet. Ob jedoch die Schüler im ganzen Land in die Klassenzimmer zurückkehren ist fragwürdig.

Cristina Madrazo de Ojeda, Bildungsministerin der Departementsregierung in Itapúa, argumentierte, dass es dafür wichtig sei, die Hygienemaßnahmen weiterhin einzuhalten. Sie fügte an, dass in jeder Bildungseinrichtung ein Gesundheitsprotokoll umgesetzt würde, um alle Arten von Krankheiten zu vermeiden.

De Ojeda berichtete auch, dass die virtuellen Klassen dazu beigetragen haben, Verbesserungen und Arbeiten in den Bildungseinrichtungen vorzunehmen.

Sie erwähnte, dass in den kommenden Monaten etwa 40 Aufträge in verschiedenen Schulen ausgeführt werden sollen und fügte hinzu, dass sie sich bereits im Ausschreibungsverfahren für weitere Arbeiten befänden, die für das nächste Jahr geplant seien.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “2022 Unterricht im Klassenzimmer?

  1. Der Unterricht per Whatsapp war das beste was es bisher gab. Als jedoch die Schulen wieder geöffnet wurden war dass faule Lehrerpack wieder überfordert und musste erst mal die Ferien um2 Wochen verlängern. Danach brauchten sie ( für mich völlig unverständlich) wieder ca 3 Wochen bis sie die Aufgaben an die verbleibenden Internetschüler weiterleiteten. Muss furchtbar anstrengend sein Aufgaben per Mausklick 1x am Tag zu verschicken. Waren wohl durch die verlängerten Ferien total aus er Übung. Nicht genug, dann gönnte man sich 11 Tage Auszeit um für mehr Lohn zu streiken. Aber dafür durften dann die Schüler die ausgefallene Faulenzerzeit der Herrschaften Lehrer in den letzten 3 Wochen nachholen. Ich hätte da schon vor Wut platzen können..aber den Vogel abgeschossen hat dann doch noch ein besonderst faules Exemplar von Lehrerin. Sie bestellte die gesamte Internetklasse in die Schule um 13.00 Uhr. Sie selbst erschien allerdings mit geringer Verspätung um 14.15Uhr. Setze sich dann vorne hin,lies die Hausaufgaben des gesamten halben Schuljahres einsammeln. (Aufgaben wurden ihr bereits über Whatsapp geschickt). Eine von ihr mitgebrachte junge Frau fing dann an die Hefte auf Vollständigkeit zu überprüfen. Sie selbst rührte keinen Finger. So jemand vermittelt den Kindern natürlich alles was in diesem Land üblich ist. Unpünktlichkeit und Faulheit. Genau sowas gehört sofort aus dem Schuldienst entlassen und nicht noch mit Lohnerhöhung belohnt. Ich hoffe dass die Internetklasse auch 2022 bestehen bleibt. Dann bekommen diese Kinder wenigsten ein wenig Bildung durch das Ministerium übermittelt. Den die Lehrer sind zu 99% zu blöde um anspruchsvolle Aufgaben zu erstellen.

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