240 Liter Kraftstoff zweifelhafter Herkunft im Fahrzeug transportiert

Villarrica: Während der Schmuggel von Kraftstoff in der Grenzregion weiter Hochkonjunktur hat, verlagert sich dieses Phänomen nun wohl ins Landesinnere. In der Hauptstadt von Guairá hat man 240 Liter Kraftstoff zweifelhafter Herkunft beschlagnahmt.

Luis María Sosa, Leiter der 32. Polizeistation im Stadtteil Santa Lucia, berichtete über die Festnahme von Algarino Cardozo Cardozo (51). Die Polizisten beschlagnahmen sein Fahrzeug, das 240 Litern Treibstoff zweifelhafter Herkunft transportierte.

Laut dem Bericht der Beamten, die das Verfahren durchführte, sei Cardozo vermutlich auch unter Alkoholeinfluss gewesen, als sie ihn bei einer Kontrolle angehalten haben.

Wie der Leiter der 32. Polizeiwache von Santa Lucia, Luis María Sosa, berichtete, befindet sich alles, was beschlagnahmt wurde, in Polizeigewahrsam. Zudem habe man Cardozo vorläufig festgenommen und auf dem Revier inhaftiert, bis die Staatsanwaltschaft über die weiteren Schritte in dem Fall entschieden habe.

Wochenblatt / Guairá Press

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6 Kommentare zu “240 Liter Kraftstoff zweifelhafter Herkunft im Fahrzeug transportiert

  1. 250 Liter Kraftstoff zweifelhafter Herkunft? Die abgebildeten Kanister zeigen eher 2500 Liter? Dazu wieder das sinnfreie Einsperren. Dadurch ist die Herkunft des Kraftstoff auch nicht klarer.

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  2. Das sind 50L. Kanister, wären es 250L müssten nur die ersten 5 Kanister gefüllt sein. Wenn man aber in Mathe nicht aufgepasst hat oder gar nicht erst zur Schule gegangen ist, dann wirds schwer die Richtige Angabe zu machen.

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  3. “250 Liter Kraftstoff zweifelhafter Herkunft? Die abgebildeten Kanister zeigen eher 2500 Liter?”
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    Nä, das stimmt Beides, 2500 Liter wurden fotografiert und beschlagnahmt. 240 Liter blieben übrig, der Rest wurde unter der Puzilei verteilt. Bevor die Staatsanwälte auch noch was abzeigen wollen 🙂
    Die lagern den in die Aservatenkammer und da macht es demnächst BUMMMMMM, wenn ein Trollo mit einem Streichholz nachsieht, wieviel in den Kanistern noch drin ist…

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  4. “250 Liter Kraftstoff zweifelhafter Herkunft? Die abgebildeten Kanister zeigen eher 2500 Liter?”
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    Nä, das stimmt Beides, 2500 Liter wurden fotografiert und beschlagnahmt. 240 Liter blieben übrig, der Rest wurde unter der Puzilei verteilt. Bevor die Staatsanwälte auch noch was abzeigen wollen 🙂
    Die lagern den in die Aservatenkammer und da macht es demnächst BUMMMMMM, wenn ein Trollo mit einem Streichholz nachsieht, wieviel in den Kanistern noch drin ist…
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    Obwohl wenn der Sprit schon gegen Wasser ausgetausch wurde, knallt da nix!
    Hmmm?

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  5. Irgendwie MUSS das Zeugs ja hergebracht werden, welches ein paar hundert Meter vor und nach Tankstellen und Polizeikontrollposten am Straßenrand in Wasserbehältern verkauft wird. Okay, könnte man noch verstehen, wenn dies ab und zu sehen wäre, mitten in der Nacht oder immer an einem anderen Ort. Doch wer zum Grenzübergang nach Clorinda fährt, kann dutzende davon sehen. Und dort hat es einige Militär- und Polizeikontrollpunkte um die Grenze. Mit etwas logischen Überlegungen kann mal leicht daraus schließen: Der Fahrer (Algarino Cardozo Cardozo) wollte hiesig Vollprofi-Prästeinpolizei nix abdrücken oder die Polizei in Villarrica ist entweder schon so mit Schmiergelder vollgefressen, dass sie nicht mehr hungris ist oder wurde falsch instruiert.

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  6. DerEulenspiegel

    Ich kann diesen ganzen Quatsch wegen illegalem Benzinhandel wirklich nicht mehr hören. So posaunte die Noch-Regierung schon vor Monaten, daß illegaler Benzinverkauf STRENGSTENS VERBOTEN wäre. Was ist bisher geschehen um diesem Treiben ein Ende zu setzten? So gut wie NICHTS! Ein einziges Mal eine Razzia bei der hunderte Liter Bezin und Diesel beschlagnahmt wurde und vermutlich in den Polizeidienststellen verschwand. ‘Schon zwei Tage später ging der illegale Straßerverkauf weiter, nur jetzt noch mit viel mehr Händlern als vor der Razzia. Alles eine einzige Lachnummer – die Polizei, die Justiz, der Staat insgesamt machen sich noch zum Deppen.

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